Der "Atlas der additiven Rhythmik" ist ein erster Versuch, Musikareale weltweit zu beschreiben. Konkret beherrscht die additive Rhythmik ganz Afrika, große Teile Asiens und Teile von Amerika. In Europa ist sie heute noch im Zentralbalkan präsent, doch war sie im Mittelalter weiter verbreitet.
Im Gegensatz zur Musik des sogenannten "Westens", wo rhythmische Formeln heute durch Teilung (Division) eines Taktes gewonnenen werden, entstehen in der additiven Rhythmik die Formeln dadurch, dass die Kleinst werte 2 und 3 aneinander gehängt (addiert) werden. So entsteht eine Vielzahl von rhythmischen Gestalten, die ihre Musikareale definieren: Habanera, Clave del Son, Düyek, Konkolo ...
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Im Gegensatz zur Musik des sogenannten "Westens", wo rhythmische Formeln heute durch Teilung (Division) eines Taktes gewonnenen werden, entstehen in der additiven Rhythmik die Formeln dadurch, dass die Kleinst werte 2 und 3 aneinander gehängt (addiert) werden. So entsteht eine Vielzahl von rhythmischen Gestalten, die ihre Musikareale definieren: Habanera, Clave del Son, Düyek, Konkolo ...
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