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Die beiden namhaften Autoren haben mit diesem Atlas das bislang umfangreichste und detaillierteste Referenzwerk der transösophagealen Echokardiographie geschaffen. Kompetente, auf das Wesentliche gerichtete Texte und die zahlreichen Abbildungen zeigen sämtliche Aspekte der transösophagealen Echokardiographie. Damit bildet dieses Werk eine Grundlage für die Aneignung von profunden Kenntnissen. Dem bereits Erfahrenen gibt es hingegen vielfältige Anregungen für die Verfeinerung des technischen und diagnostischen Vorgehens und ist eine Fundgrube bei der Diagnose seltener Erkrankungen. Aus großer…mehr

Produktbeschreibung
Die beiden namhaften Autoren haben mit diesem Atlas das bislang umfangreichste und detaillierteste Referenzwerk der transösophagealen Echokardiographie geschaffen. Kompetente, auf das Wesentliche gerichtete Texte und die zahlreichen Abbildungen zeigen sämtliche Aspekte der transösophagealen Echokardiographie. Damit bildet dieses Werk eine Grundlage für die Aneignung von profunden Kenntnissen. Dem bereits Erfahrenen gibt es hingegen vielfältige Anregungen für die Verfeinerung des technischen und diagnostischen Vorgehens und ist eine Fundgrube bei der Diagnose seltener Erkrankungen. Aus großer Erfahrung gehen die Autoren insbesondere auf Fallstricke sowohl der Technik als auch der Beurteilung der Befunde ein. Viel Wert wurde auf knappe, präzise Erläuterungen gelegt. Die Vielzahl der großteils vierfarbigen echokardiographischer Abbildungen wird durch genaue anatomische Ze ichnungen und, wo es das Verständnis erleichtert, durch Präparate ergänzt.
Rezensionen
"Das vorliegende Buch kann in seiner deutschen Fassung ebenso wie in seiner englischen Grundversion in vollem Maße überzeugen. Es dabei aufgrund seines umfangreichen und beeindruckenden Bildmaterials sowie dessen systematischer Aufarbeitung und Gliederung für den erfahrenen Kollegen ebenso informativ und von Interesse, wie es für jüngere Kollegen geeignet ist, die sich erst in diesen Bereich einarbeiten." (Intensivmedizin und Notfallmedizin 2/2001) "Auch bei kritischer Durchsicht bleiben kein Wünsche offen." (Deutsches Ärzteblatt 28.4.2000)