19,95 €
inkl. MwSt.
Versandkostenfrei*
Sofort lieferbar
  • Broschiertes Buch

Heiner Flassbeck, Friederike Spiecker und Constantin Heidegger sorgen für kompetenten Durchblick: Unabhängig, faktenorientiert und mit anschaulichen Infografiken zu allen wichtigen Wirtschaftsthemen des Jahres 2022/23. Ein Atlas für alle, die den zunehmend komplexen Zusammenhängen auf den Grund gehen und Weltwirtschaft wirklich verstehen wollen. In der Ausgabe 2022/23 widmen sich die Autoren schwerpunktmäßig den Hintergründen des Ukraine-Konflikts.

Produktbeschreibung
Heiner Flassbeck, Friederike Spiecker und Constantin Heidegger sorgen für kompetenten Durchblick: Unabhängig, faktenorientiert und mit anschaulichen Infografiken zu allen wichtigen Wirtschaftsthemen des Jahres 2022/23. Ein Atlas für alle, die den zunehmend komplexen Zusammenhängen auf den Grund gehen und Weltwirtschaft wirklich verstehen wollen. In der Ausgabe 2022/23 widmen sich die Autoren schwerpunktmäßig den Hintergründen des Ukraine-Konflikts.
Autorenporträt
Heiner Flassbeck arbeitete von 2000 bis 2012 bei den Vereinten Nationen in Genf und war dort als Chefvolkswirt der UNCTAD zuständig für Globalisierung und Entwicklungspolitik. Zuvor war er Staatssekretär im Bundesministerium für Finanzen. Er ist Gründer von relevante-oekonomik.com. Im Westend Verlag erschien zuletzt "Der begrenzte Planet und die unbegrenzte Wirtschaft" (2020). Friederike Spiecker ist Diplom-Volkswirtin und absolvierte von 1986 bis 1991 ihr Studium der Volkswirtschaftslehre an der Uni Konstanz. Sie hat in der Konjunkturabteilung des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung in Berlin gearbeitet. Heute arbeitet sie als freie Wirtschaftspublizistin zu nationalen wie internationalen Fragen der Wirtschaftspolitik.
Rezensionen
"Originelle Grafiken entwirren die wichtigsten Themen der Ökonomie - ob Schulden, Löhne oder Wechselkurse."
taz
"Ein wichtiger Begleiter für jede sachlich fundierte Diskussion."
Börsenblatt des Deutschen Buchhandels
"Der Atlas der Weltwirtschaft 2020/2021 legt erschreckende Zahlen vor."
Frankfurter Rundschau