Wer heutzutage fiber die Spezies der Geld-und Wertpapierhandels geschiifte der Banken spricht, der wird auch bemerken, daB gerade dieser Arbeitsbereich mehr und mehr Bedeutung gewinnt. Wer Schritt halten will mit den Gegebenheiten eines immer schneller flieBenden Geldstromes am Bankengeldmarkt und den immer vielfaltiger werdenden Moglichkeiten im Wertpapierhandel, der braucht deshalb in erster Linie ein solides Grundwissen fiber die Technik und Usancen der Miirkte und ihrer Handelsgegenstiinde. Dieses Grundwissen ist aber nur dann sinnvoll und richtig einzuset zen, wenn auch die Wirkungen des wirtschaftlichen Umfeldes er kannt und richtig eingestuft sind. Die Materie in ihrer Gesamtheit erscheint zwangsliiufig jedem, der sich zum ersten Mal damit befaBt, iiuBerst kompliziert. Dieser Eindruck iindert sich aber sehr schnell, wenn erst die Grundlagen des Handels mit Geld und Wertpapieren gekliirt sind und die Erkenntnis wiichst, daB sich in logischer Folge eines zum anderen fUgt. Auch ein noch so schwierig erscheinendes Handelsgeschiift beruht immer auf dem einfachen Prinzip von "Nehmen und Geben". Dahinein spielt die Frage, auf welche Weise gegeben und genommen wird, also welche Techniken jeweils angewendet werden, urn ein Geschiift zum AbschluB zu bringen. Letztlich fUhren Handelsgegenstiinde, also auch Geld und Wertpapiere, niemals ein isoliertes Dasein fernab von allen anderen Ereignissen der Wirtschaftswelt. Wir haben deshalb zu fragen, welche Einflfisse es sein konnten, die eine Rolle spielen, welche Wirkungen sie haben und wie diejenigen darauf reagieren, die Umgang mit Geld und Wertpapieren pflegen. Jede dieser Kompo nenten sagt fUr sich gesehen wenig. Erst in sinnvollem Zusammen hang ergibt sich ein klares Bild.
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