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From the Foreword: "Anyone who has glimpsed a sample of soil animals, especially the soil arthropods, through the binocular microscope will never forget the fascination of their abundant shapes and structures ... electron microscopy has added another dimension which multiplies the initial fascination. When I leaf through this "atlas" my attention is repeatedly caught by the numerous pictures. ... the richness of form and function of the soil arthropods has proved to be an inexhaustible source of biological interest. The authors ... demonstrate this in a praiseworthy manner. ...This atlas…mehr

Produktbeschreibung
From the Foreword: "Anyone who has glimpsed a sample of soil animals, especially the soil arthropods, through the binocular microscope will never forget the fascination of their abundant shapes and structures ... electron microscopy has added another dimension which multiplies the initial fascination. When I leaf through this "atlas" my attention is repeatedly caught by the numerous pictures. ... the richness of form and function of the soil arthropods has proved to be an inexhaustible source of biological interest. The authors ... demonstrate this in a praiseworthy manner. ...This atlas offers every teacher the opportunity of rapidly obtaining an overview and thus compiling the most vivid teaching material. ... Finally, the index offers easy access to each individual aspect of the subject to those who are motivated to study further."
Autorenporträt
Prof. Dr. Gerhard Eisenbeis, geb. 1943 in Neunkirchen/Saar, studierte an der Johannes Gutenberg Universität in Mainz Biologie und Chemie für das Lehramt an höheren Schulen. 1974 Promotion und Übernahme der Leitung des Elektronenmikroskopischen Labors am Institut für Zoologie in Mainz, 1988 Habilitation über den Wasserhaushalt von Bodenarthropoden. Sein Interessensgebiet waren die Collembolen (Springschwänze), eine weit verbreitete Gruppe der Urinsekten und deren Anpassungen an spezielle Lebensbedingungen im Lückensystem des Bodens. Seit Ende der 90er Jahre verlagerte sich seine Forschung zu den nachtaktiven Insekten, die von künstlichen Lichtquellen angelockt werden und dort häufig zu Tode kommen. Mit seinen Arbeiten möchte er aufzeigen, dass die Lichttechnik Möglichkeiten bietet, diesem Phänomen entgegenzusteuern und einen Beitrag zum Schutz dieser Tiere zu leisten.

Prof. Dr. Wilfried Wichard, geboren 1944, ist Direktor des Instituts für Biologie und deren Didaktik an der Univer

Prof. Dr. Gerhard Eisenbeis, geb. 1943 in Neunkirchen/Saar, studierte an der Johannes Gutenberg Universität in Mainz Biologie und Chemie für das Lehramt an höheren Schulen. 1974 Promotion und Übernahme der Leitung des Elektronenmikroskopischen Labors am Institut für Zoologie in Mainz, 1988 Habilitation über den Wasserhaushalt von Bodenarthropoden. Sein Interessensgebiet waren die Collembolen (Springschwänze), eine weit verbreitete Gruppe der Urinsekten und deren Anpassungen an spezielle Lebensbedingungen im Lückensystem des Bodens. Seit Ende der 90er Jahre verlagerte sich seine Forschung zu den nachtaktiven Insekten, die von künstlichen Lichtquellen angelockt werden und dort häufig zu Tode kommen. Mit seinen Arbeiten möchte er aufzeigen, dass die Lichttechnik Möglichkeiten bietet, diesem Phänomen entgegenzusteuern und einen Beitrag zum Schutz dieser Tiere zu leisten.

Prof. Dr. Wilfried Wichard, geboren 1944, ist Direktor des Instituts für Biologie und deren Didaktik an der Universität zu Köln. Arbeitsschwerpunkte: Evolutionsbiologie (vor allem der Wasserinsekten) und die Paläobiologie (insbesondere der Insekten des Baltischen Bernsteins).