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Was «eine architektonische Atmosphäre wirklich ausmacht», sagt Peter Zumthor, ist «diese einmalige Dichte und Stimmung, dieses Gefühl von Gegenwart, Wohlbefinden, Stimmigkeit, Schönheit, ... in deren Bann ich etwas erlebe und erfahre, was ich in dieser Qualität sonst nicht erleben würde.» Seine Leidenschaft gilt der Erschaffung von Gebäuden mit solchen Wirkungsqualitäten, doch wie lassen sich diese eigentlich erzielen? In neun kurzen, illustrierten Kapiteln erzählt Peter Zumthor - gleichsam in Form einer Selbstbeobachtung- was ihn umtreibt, wenn er die Atmosphäre seiner Häuser zu erschaffen…mehr

Produktbeschreibung
Was «eine architektonische Atmosphäre wirklich ausmacht», sagt Peter Zumthor, ist «diese einmalige Dichte und Stimmung, dieses Gefühl von Gegenwart, Wohlbefinden, Stimmigkeit, Schönheit, ... in deren Bann ich etwas erlebe und erfahre, was ich in dieser Qualität sonst nicht erleben würde.»
Seine Leidenschaft gilt der Erschaffung von Gebäuden mit solchen Wirkungsqualitäten, doch wie lassen sich diese eigentlich erzielen? In neun kurzen, illustrierten Kapiteln erzählt Peter Zumthor - gleichsam in Form einer Selbstbeobachtung- was ihn umtreibt, wenn er die Atmosphäre seiner Häuser zu erschaffen versucht. Dabei sind Bilder von Räumen und Bauten, die ihn berühren, ebenso wichtig wie bestimmte Musikstücke oder Bücher, die ihn inspirieren. Von der Komposition und Präsenz der Materialien über den Umgang mit Proportionen bis hin zur Wirkung des Lichts macht diese Architekturpoesie nachvollziehbar, worauf es beim Entwurf von Häusern ankommt.
Autorenporträt
Peter Zumthor, geb. 1943, gehört international zu den renommiertesten Schweizer Architekten. In Haldenstein bei Chur führt er eine kleine Architekturmanufaktur mit wenigen Mitarbeitern. Sein Bestreben ist es, Architektur sinnlich erlebbar zu machen. Zu seinen bekanntesten Bauten zählen u.a. Therme Vals 1996, Kunsthaus Bregenz 1997, Kunstmuseum Kolumba, Köln 2007.