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Sonnenuntergänge, Regenbögen, Polarlichter, Halos, Glorien und Luftspiegelungen - diese und viele weitere Phänomene der atmosphärischen Optik werden in Michael Vollmers reich illustriertem und klar verständlichem Buch zum natürlichen Labor für physikalische Entdeckungen. Hobbyastronomen und Naturbeobachter, Studierende der Naturwissenschaften und Lehrer erhalten mit diesem Buch eine umfassende Informationsquelle zu - häufig nur oberflächlich oder falsch verstandenen - optischen Naturphänomenen. Ergänzt werden die Erklärungen durch eine Vielzahl einfacher Experimente zum Nachmachen. In der nun…mehr

Produktbeschreibung
Sonnenuntergänge, Regenbögen, Polarlichter, Halos, Glorien und Luftspiegelungen - diese und viele weitere Phänomene der atmosphärischen Optik werden in Michael Vollmers reich illustriertem und klar verständlichem Buch zum natürlichen Labor für physikalische Entdeckungen. Hobbyastronomen und Naturbeobachter, Studierende der Naturwissenschaften und Lehrer erhalten mit diesem Buch eine umfassende Informationsquelle zu - häufig nur oberflächlich oder falsch verstandenen - optischen Naturphänomenen. Ergänzt werden die Erklärungen durch eine Vielzahl einfacher Experimente zum Nachmachen. In der nun vorliegenden zweiten Auflage wurden nur Fehler korrigiert, um dieses Standardwerk schnell wieder verfügbar zu machen.
Phänomene der atmosphärischen Optik können nahezu täglich fast überall beobachtet werden - allerdings werden sie häufig übersehen. Dabei führt der Himmel anschaulich vor, was mit dem Licht passiert, wenn es auf Wassertropfen, Rauch oder Wolken trifft. Alldiese verschiedenen Erscheinungen sind zurückführbar auf die Wechselwirkung von Licht mit der in der Atmosphäre vorhandenen Materie. Mit Hilfe dieses Buches wird man verstehen, wie dort, wo eigentlich nichts ist als mehr oder weniger reine Luft, plötzlich bunte Bilder am Himmel entstehen können.

Autorenporträt
Michael Vollmer studierte Physik an der Universität Heidelberg. Im Rahmen seiner Promotion und Habilitation am Physikalischen Institut sowie einem Postdoc-Jahr in Berkeley beschäftigte er sich u.a. mit freien und auf Oberflächen adsorbierten Metallclustern. Anschließend arbeitete er zunächst als Privatdozent an der Universität Kassel bevor er 1994 eine Professur für Experimentalphysik in Brandenburg annahm. Seine Forschungsthemen umfassen bildgebende Verfahren und Spektroskopie im Infrarotbereich, Phänomene atmosphärischer Optik sowie physikdidaktische Anwendungen moderner Methoden der Physik. Im Jahr 2013 wurde er mit dem Robert-Wichard-Pohl Preis der Deutschen Physikalischen Gesellschaft ausgezeichnet.