Ziel dieser Arbeit war es, die Beziehung zwischen Quantenmechanismen und ihren Auswirkungen auf photosynthetische biologische Modelle zu bestimmen, die auf die atomare genetische Evolution des p53-Gens von Homo sapiens angewendet wurden. Im p53-Gen wurden Mutationen vorgenommen, die den evolutionären Erhaltungsparametern folgen, insbesondere an den 42 CpG-Punkten, die mit Mutationen unter dem Einfluss ultravioletter Strahlung zusammenhängen. Diese mutierten Sequenzen wurden mit Sequenzen aus verschiedenen Primaten verglichen, wobei die Maus als "Outgroup" zum Vergleich herangezogen wurde. Es wurden Neighbour Joining (NJ) Bäume und Korrespondenzanalysen mit VISTA und PAUP erstellt. Genetische Distanzen wurden mit MEGA berechnet. Die Ergebnisse zeigten, dass die 6 Mutationen im p53-Gen des Homo sapiens genetische Divergenz verursachen. Dies deutet auf einen direkten Zusammenhang zwischen Quanteneffekten und Evolution hin. Die Schlussfolgerung lautet, dass Quantenmechanismen eine Rolle bei der genetischen Evolution spielen können, und zwar in Bezug auf den photoelektrischen Effekt, das Frenkel-Exiton, die De-Förster-Theorie und die p53-Genmutationen. Dies unterstützt die Hypothese, dass Quanteneffekte evolutionäre Prozesse auf molekularer und genetischer Ebene beeinflussen können.