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Dieses Buch behandelt die Problematik von Affirmative-Action-Politiken im Zusammenhang mit der (nicht oder nicht ausreichend vorhandenen) Attraktivität von Menschen. Es wird aufgezeigt, dass Menschen mit mangelnder Attraktivität im Alltag und auch im Berufsleben Nachteile erleiden. Weiters wird der Frage nachgegangen, ob es sich dabei um Diskriminierung handelt und ob und in welchem Maße man dieser Diskriminierung durch Maßnahmen der Affirmative-Action-Politik beikommen kann. Um zu diesem Punkt zu gelangen wird zuerst auf Diskriminierung im Allgemeinen und auf die historische Entwicklung der…mehr

Produktbeschreibung
Dieses Buch behandelt die Problematik von Affirmative-Action-Politiken im Zusammenhang mit der (nicht oder nicht ausreichend vorhandenen) Attraktivität von Menschen. Es wird aufgezeigt, dass Menschen mit mangelnder Attraktivität im Alltag und auch im Berufsleben Nachteile erleiden. Weiters wird der Frage nachgegangen, ob es sich dabei um Diskriminierung handelt und ob und in welchem Maße man dieser Diskriminierung durch Maßnahmen der Affirmative-Action-Politik beikommen kann. Um zu diesem Punkt zu gelangen wird zuerst auf Diskriminierung im Allgemeinen und auf die historische Entwicklung der Bedeutung von Attraktivität eingegangen. Außerdem werden die rechtlichen Grundlagen von Affirmative-Action ausgearbeitet und die gegenwärtige Lage in den USA und Europa behandelt. Schließlich wird die Anwendbarkeit von Affirmative-Action-Maßnahmen unter Einbeziehung der Arbeit von John Rawls und ihrer Interpreten Thomas Nagel und Robert S. Taylor geprüft.
Autorenporträt
studierte Rechtswissenschaften an der Karl-Franzens-Universität Graz und an der Université de Poitiers.