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In den letzten Jahren haben Studien gezeigt, dass Unterschiede in der Internetnutzung existieren. Beispielsweise nutzen Frauen das Internet weniger als Männer. Ziel der Untersuchung war es, Erklärungsansätze für die Nutzungsunterschiede im Internet zu finden. Dazu wurde einerseits ein Erwartungs-Wert-Modell (Dickhäuser, 2001) herangezogen, das unter anderen einen Einfluss der Erfolgserwartung und der ihr vorauslaufenden Variablen Selbstkonzept eigener Begabung und Attribution auf die Nutzung annimmt. Andererseits postuliert die Geschlechtsrollenschema-Theorie (Bem, 1974, 1981), dass neben dem…mehr

Produktbeschreibung
In den letzten Jahren haben Studien gezeigt, dass Unterschiede in der Internetnutzung existieren. Beispielsweise nutzen Frauen das Internet weniger als Männer. Ziel der Untersuchung war es, Erklärungsansätze für die Nutzungsunterschiede im Internet zu finden. Dazu wurde einerseits ein Erwartungs-Wert-Modell (Dickhäuser, 2001) herangezogen, das unter anderen einen Einfluss der Erfolgserwartung und der ihr vorauslaufenden Variablen Selbstkonzept eigener Begabung und Attribution auf die Nutzung annimmt. Andererseits postuliert die Geschlechtsrollenschema-Theorie (Bem, 1974, 1981), dass neben dem biologischen Geschlecht vor allem das psychologische Geschlecht (Gender) Erklärungspotenzial von Geschlechtseffekten bietet. Die Untersuchung betrachtete die Variablen Attribution und Gender sowie deren Einfluss auf die Internetnutzung.