Der vorliegende Band führt empirische Forschungsresultate aus unterschiedlichen Teilgebieten der Familien- und Arbeitsmarktsoziologie zusammen, die sich der Untersuchung der Folgen atypischer Beschäftigung für Familien und Partnerschaften widmen. Das Ziel des Bandes besteht darin, sowohl Impulse für zukünftige Forschungsansätze zu geben als auch empirisch fundierte Praxisbezüge jüngster Beiträge in diesem Forschungsfeld aufzuzeigen.
Im Anschluss an einen handlungstheoretischen und empirischen Überblick werden Ansätze zur empirischen Messung der subjektiven Belastung infolge atypischer Beschäftigung aufgearbeitet und empirisch überprüft. Danach werden Folgen atypischer Beschäftigungsverhältnisse auf einzelne Teilbereiche des Familienlebens fokussiert: Die Ausprägungen des Kinderwunschs junger Erwachsener, partnerschaftliche Institutionalisierungsprozesse, die Aufteilung der Kinderbetreuung unter jungen Paaren sowie die Ausprägungen und Folgen migrantischer Pflegearbeit. Ergänzt werden die Studien um eine international vergleichende Perspektive. Am Ende des Bandes werden darüber hinaus praktische Empfehlungen für die zukünftige Regulierung atypischer Beschäftigungsverhältnisse mit dem Fokus auf sozial- und familienpolitische Implikationen gegeben.
Im Anschluss an einen handlungstheoretischen und empirischen Überblick werden Ansätze zur empirischen Messung der subjektiven Belastung infolge atypischer Beschäftigung aufgearbeitet und empirisch überprüft. Danach werden Folgen atypischer Beschäftigungsverhältnisse auf einzelne Teilbereiche des Familienlebens fokussiert: Die Ausprägungen des Kinderwunschs junger Erwachsener, partnerschaftliche Institutionalisierungsprozesse, die Aufteilung der Kinderbetreuung unter jungen Paaren sowie die Ausprägungen und Folgen migrantischer Pflegearbeit. Ergänzt werden die Studien um eine international vergleichende Perspektive. Am Ende des Bandes werden darüber hinaus praktische Empfehlungen für die zukünftige Regulierung atypischer Beschäftigungsverhältnisse mit dem Fokus auf sozial- und familienpolitische Implikationen gegeben.