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Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Arbeitswissenschaft / Ergonomie, Note: 1,7, Universität Bremen, Sprache: Deutsch, Abstract: Zusammenfassung Ziel dieser Arbeit ist es Prekaritätsrisiken atypischer Erwerbsformen aufzuzeigen. Das Hauptaugenmerk soll hier auf der Nacherwerbsphase liegen, in der die Einkünfte, nach dem vorherrschenden Versicherungsmodell, aus den Anwartschaften, die während der Erwerbsphase erzielt werden, hervorgehen. Einleitend sollen drei Formen atypischer Arbeit beschrieben werden: Leiharbeit, geringfügige Beschäftigung und "neue" bzw. Solo-Selbständige. Hierbei…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Arbeitswissenschaft / Ergonomie, Note: 1,7, Universität Bremen, Sprache: Deutsch, Abstract: Zusammenfassung Ziel dieser Arbeit ist es Prekaritätsrisiken atypischer Erwerbsformen aufzuzeigen. Das Hauptaugenmerk soll hier auf der Nacherwerbsphase liegen, in der die Einkünfte, nach dem vorherrschenden Versicherungsmodell, aus den Anwartschaften, die während der Erwerbsphase erzielt werden, hervorgehen. Einleitend sollen drei Formen atypischer Arbeit beschrieben werden: Leiharbeit, geringfügige Beschäftigung und "neue" bzw. Solo-Selbständige. Hierbei soll deren Abgrenzung zum NAV, deren rechtliche Grundlagen und deren Entwicklung während der letzten Jahre herausgearbeitet werden. Anschließend werden deren allgemeine prekarisierende Tendenzen (u.a. bezüglich der betrieblichen Mitbestimmung, Deprivation) aufgezeigt.Darauf folgt die Betrachtung der Prekaritätsrisiken im Hinblick auf die soziale Sicherung, vor allem während der Nacherwerbsphase.Basierend auf diesen Ergebnissen wird die Diskussion um Flexicurity hinzugezogen und Systeme sozialer Sicherung in europäischen Nachbarländern vorgestellt.Abschließend sollen Möglichkeiten der Vermeidung, bzw. Verringerung von Prekaritätsrisiken atypischer Erwerbsformen aufgezeigt werden.