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Der vorliegende Band geht auf ein interdisziplinäres Wiener Symposium zurück und versammelt Beiträge, die das Werk Arnold Stadlers aus theologischer, literaturwissenschaftlicher und kunsthistorischer Sicht deuten. Es geht ihm um die Frage nach der humanen Relevanz des Gottesthemas. "Auch der Unglaube ist nur ein Glaube" - hält Stadler den selbstgewissen Zweiflern entgegen und wirft die Frage auf, ob der Mensch sich nicht selbst amputiert, wenn er die Gottesfrage abblendet. Arnold Stadtler selbst legt in diesem Band zudem erstmals einen Text vor, der eine kleine Summa seiner Poetologie darstellt.…mehr

Produktbeschreibung
Der vorliegende Band geht auf ein interdisziplinäres Wiener Symposium zurück und versammelt Beiträge, die das Werk Arnold Stadlers aus theologischer, literaturwissenschaftlicher und kunsthistorischer Sicht deuten. Es geht ihm um die Frage nach der humanen Relevanz des Gottesthemas. "Auch der Unglaube ist nur ein Glaube" - hält Stadler den selbstgewissen Zweiflern entgegen und wirft die Frage auf, ob der Mensch sich nicht selbst amputiert, wenn er die Gottesfrage abblendet. Arnold Stadtler selbst legt in diesem Band zudem erstmals einen Text vor, der eine kleine Summa seiner Poetologie darstellt.
Autorenporträt
Tück, Jan-HeinerJan-Heiner Tück, geb. 1967, Dr. theol., Professor für dogmatische Theologie an der Universität Wien, Schriftleiter der Internationalen Katholischen Zeitschrift COMMUNIO; freier Mitarbeiter bei der Neuen Zürcher Zeitung.