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In dem Buch werden von einem etwas morbiden Wiener so manche sarkastische und ironische "Fragen" zum Tod, Religion und Bestattungen gestellt, die "Dreifaltigkeit des Sterbens". Niemand kann sie beantworten. Kein spirituelles Medium, Hellseher, keine Kaffeesud- oder Handleserin oder ein hochweiser Hochwürden. Die lukrative Sterbe-Industrie verdient mit ihren leeren Phrasen, garantielosen Versprechungen, die niemandem einklagen kann, täglich ein Vermögen. Lesen sie u.a. warum der Sepp glücklich verstorben ist, ob man über den Tod lachen darf und auch, warum ich nicht ins Puff nach Barcelona…mehr

Produktbeschreibung
In dem Buch werden von einem etwas morbiden Wiener so manche sarkastische und ironische "Fragen" zum Tod, Religion und Bestattungen gestellt, die "Dreifaltigkeit des Sterbens". Niemand kann sie beantworten. Kein spirituelles Medium, Hellseher, keine Kaffeesud- oder Handleserin oder ein hochweiser Hochwürden. Die lukrative Sterbe-Industrie verdient mit ihren leeren Phrasen, garantielosen Versprechungen, die niemandem einklagen kann, täglich ein Vermögen. Lesen sie u.a. warum der Sepp glücklich verstorben ist, ob man über den Tod lachen darf und auch, warum ich nicht ins Puff nach Barcelona fahre. Mich quälte auch die Frage, ob Gott ein Zumpferl hat, denn im Paradies wird es kaum Pissoirs geben.
Autorenporträt
Freddy Ch. Rabak, am 6.7.1947 in Wien geboren, gilt als Unterwelt-Legende.Er wuchs in einer Artistenfamilie und im sozialen Dschungel der Pratergegend auf. Huren, Spieler, Kiffer, Alkoholiker und Zuhälter prägten den Heranwachsenden. Sie gaukelten Freddy ein Gefühl von Freiheit vor. Dieses "Gefühl" kostete ihm auch fast sieben Jahre Gefängnis. Er ist gelernter Installateur, war Artist, verlor als Strizzi & Dealer Millionen am Stoß und auch an der Börse. Er dealte bis 1993 mit Kokain, heiratete nach seinem Adieu vom Rotlicht-Milieu eine Ärztin, die sich nach 12 Jahren Ehe das Leben in Spanien nahm. Er wollte mal was Gutes tun und suchte eine Frau, die Hilfe bitter nötig hat. Er fand sie in der verschuldeten und schwerkranken Ruth, mit der er seit 2007 zusammen und seit 2012 verheiratet ist. Freddy ermöglichte ihr den Abschluss als Politik-Wissenschafterin und sieht sie heute als "Ziehtochter", die er am Standesamt "adoptierte".