Sie können unmöglich alle Erwartungen erfüllen, weil es so viele davon gibt und entwickeln deshalb Schuldgefühle. Sie fragen sich, ob andere Mütter besser sind und sollten doch einsehen, dass es die "perfekte" Mutter nicht gibt. Das Buch hilft Müttern, neue Sichtweisen zu entwickeln, so dass sie ihr Verhalten besser einschätzen und verändern, eigenen Kräften trauen lernen und einen eigenen Weg finden.
"Ich habe das Buch mit großem Gewinn gelesen. Es ist wichtig, dass die Autorin typisch deutsche Traditionen durchbricht und die vielfältigen Möglichkeiten moderner Frauen in der heutigen Zeit aufzeigt." Margarete Mitscherlich
Ob berufstätig, alleinerziehend oder Vollzeitmutter - es gibt keine, die diese Selbstzweifel nicht kennt: Mache ich alles richtig? Alle wünschen sich eine gute Beziehung zu ihrem Kind und wollen zugleich den hohen Anforderungen von außen gerecht werden.
Es gibt in unserer Gesellschaft kein gültiges Rollenmuster für Mütter, nur verschiedene geschichtliche und weltanschauliche Vorbilder: Vollzeitmutter, Karrierefrau, die Mutter Gottes, die Feministin, die Mütter im Dritten Reich und schließlich die eigene Mutter. Ihr Bestreben, eine gute Mutter zu sein und es allen recht zu machen, führt immer wieder dazu, dass sie das Verkehrte tun. Gertraud Finger beschreibt viele solcher Situationen und zeigt, durch welche Einstellungen und Gefühle sie ausgelöst werden. Man erfährt, wie das Ideal der"guten Mutter"entstanden ist, wie belastend es sein kann, und was Frauen tun können, damit sie trotz allem mit gutem Gewissen Mutter sein können. Beispiele aus der Beratungspraxis und der Literatur zeigen uns, wie es gelingen kann, mit mehr Freude Mutter zu sein.
"Ich habe das Buch mit großem Gewinn gelesen. Es ist wichtig, dass die Autorin typisch deutsche Traditionen durchbricht und die vielfältigen Möglichkeiten moderner Frauen in der heutigen Zeit aufzeigt." Margarete Mitscherlich
Ob berufstätig, alleinerziehend oder Vollzeitmutter - es gibt keine, die diese Selbstzweifel nicht kennt: Mache ich alles richtig? Alle wünschen sich eine gute Beziehung zu ihrem Kind und wollen zugleich den hohen Anforderungen von außen gerecht werden.
Es gibt in unserer Gesellschaft kein gültiges Rollenmuster für Mütter, nur verschiedene geschichtliche und weltanschauliche Vorbilder: Vollzeitmutter, Karrierefrau, die Mutter Gottes, die Feministin, die Mütter im Dritten Reich und schließlich die eigene Mutter. Ihr Bestreben, eine gute Mutter zu sein und es allen recht zu machen, führt immer wieder dazu, dass sie das Verkehrte tun. Gertraud Finger beschreibt viele solcher Situationen und zeigt, durch welche Einstellungen und Gefühle sie ausgelöst werden. Man erfährt, wie das Ideal der"guten Mutter"entstanden ist, wie belastend es sein kann, und was Frauen tun können, damit sie trotz allem mit gutem Gewissen Mutter sein können. Beispiele aus der Beratungspraxis und der Literatur zeigen uns, wie es gelingen kann, mit mehr Freude Mutter zu sein.