Politiker und ihre Hobbys - ein Reporter im Selbstversuch
SPIEGEL-Autor Marc Hujer hat hinter das öffentliche Bild deutscher Spitzenpolitiker geschaut - und Menschen entdeckt, die fernab der Öffentlichkeit mitunter überraschende Hobbys pflegen. Beim Pralinenherstellen mit Anton Hofreiter, auf dem Tanzparkett mit Katrin Göring-Eckardt oder beim Crossfit-Training mit Lars Klingbeil lernt er neue Seiten des vermeintlich bekannten Personals der deutschen Politik kennen - und erlebt es weniger kontrolliert, weniger inszeniert, unmittelbar und ungewohnt. Hujers ebenso unterhaltsame wie erhellende Porträts zeigen, dass das Streben nach Macht und die Bekämpfung des politischen Gegners nicht alles für Politiker sind und ihre privaten Leidenschaften viel darüber verraten, wie man in der Politik erfolgreich sein kann. Mit zahlreichen exklusiven Fotos.
Ausstattung: mit Farb-Abb.
SPIEGEL-Autor Marc Hujer hat hinter das öffentliche Bild deutscher Spitzenpolitiker geschaut - und Menschen entdeckt, die fernab der Öffentlichkeit mitunter überraschende Hobbys pflegen. Beim Pralinenherstellen mit Anton Hofreiter, auf dem Tanzparkett mit Katrin Göring-Eckardt oder beim Crossfit-Training mit Lars Klingbeil lernt er neue Seiten des vermeintlich bekannten Personals der deutschen Politik kennen - und erlebt es weniger kontrolliert, weniger inszeniert, unmittelbar und ungewohnt. Hujers ebenso unterhaltsame wie erhellende Porträts zeigen, dass das Streben nach Macht und die Bekämpfung des politischen Gegners nicht alles für Politiker sind und ihre privaten Leidenschaften viel darüber verraten, wie man in der Politik erfolgreich sein kann. Mit zahlreichen exklusiven Fotos.
Ausstattung: mit Farb-Abb.
»Während der Treffen - und das ist ein wirkliches Highlight - sind immer spezielle Fotoserien entstanden, die eigentlich allein schon wert sind, betrachtet zu werden. Denn viele dieser Fotos [...] lassen wirklich einen ganz anderen, ganz neuen Blick auf die Berliner Anzugs- und Kostümwelt zu. [...]. Der Zugang ist originell, die Fotos sind im guten Sinne intim und die Lektüre macht oft gute Laune.« Süddeutsche Zeitung, Robert Probst