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Thea Bauriedl hat mit ihrem Konzept der »Beziehungsanalyse« durch die Weiterentwicklung der psychoanalytischen Familientherapie einen wesentlichen Beitrag zur Relationalen Psychoanalyse geleistet. Ausgangspunkt ist das dialektisch-emanzipatorische Prinzip der Psychoanalyse, das die Autorin nicht nur in der klassischen psychoanalytischen Situation verwirklicht sieht. Vielmehr lotet sie für verschiedene andere Settings aus, wie das kritische Potenzial der Psychoanalyse »auch ohne Couch« realisiert werden kann. So analysiert sie die Veränderungsprozesse in der Psychotherapie, der Paar- und…mehr
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Thea Bauriedl hat mit ihrem Konzept der »Beziehungsanalyse« durch die Weiterentwicklung der psychoanalytischen Familientherapie einen wesentlichen Beitrag zur Relationalen Psychoanalyse geleistet. Ausgangspunkt ist das dialektisch-emanzipatorische Prinzip der Psychoanalyse, das die Autorin nicht nur in der klassischen psychoanalytischen Situation verwirklicht sieht. Vielmehr lotet sie für verschiedene andere Settings aus, wie das kritische Potenzial der Psychoanalyse »auch ohne Couch« realisiert werden kann. So analysiert sie die Veränderungsprozesse in der Psychotherapie, der Paar- und Familientherapie, in der Therapie von Kindern, Jugendlichen und ihren Eltern und in der Supervision. Schließlich beleuchtet sie noch die Chancen einer politischen Psychoanalyse, die sich der Friedens- und Konfliktforschung und dem Verständnis von Feindbildern widmet.
Produktdetails
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- Bibliothek der Psychoanalyse
- Verlag: Psychosozial-Verlag
- Artikelnr. des Verlages: 3258
- Seitenzahl: 394
- Erscheinungstermin: Juni 2024
- Deutsch
- Abmessung: 205mm x 145mm x 30mm
- Gewicht: 578g
- ISBN-13: 9783837932584
- ISBN-10: 3837932583
- Artikelnr.: 66893387
- Herstellerkennzeichnung
- Psychosozial-Verlag GmbH & Co. KG
- Walltorstr. 10
- 35390 Gieáen
- info@psychosozial-verlag.de
- www.psychosozial-verlag.de
- +49 (0641) 969978-0
- Bibliothek der Psychoanalyse
- Verlag: Psychosozial-Verlag
- Artikelnr. des Verlages: 3258
- Seitenzahl: 394
- Erscheinungstermin: Juni 2024
- Deutsch
- Abmessung: 205mm x 145mm x 30mm
- Gewicht: 578g
- ISBN-13: 9783837932584
- ISBN-10: 3837932583
- Artikelnr.: 66893387
- Herstellerkennzeichnung
- Psychosozial-Verlag GmbH & Co. KG
- Walltorstr. 10
- 35390 Gieáen
- info@psychosozial-verlag.de
- www.psychosozial-verlag.de
- +49 (0641) 969978-0
Vorwort1. KapitelDas dialektisch-emanzipatorische Prinzip der Psychoanalyse Freuds revolutionärer Ansatz Der Gegenstand und das Ziel einer psychoanalytischen TherapieDer KonfliktDie ObjektbeziehungenDas »Gespräch«Der ÖdipuskomplexDie Wiederentdeckung des »wahren Selbst«Eine kausale TherapieDie Komplexität der psychoanalytischen ErkenntnisDer Veränderungsprozeß in einer psychoanalytischen Therapie Die psychoanalytische Grundregel Der »natürliche Auftrieb des Unbewußten« Die gleichschwebende Aufmerksamkeit Die Übertragung Die psychische Realität Der Analytiker als Teil des therapeutischen SystemsBefürchtungen und VorurteileDas Machtgefälle in der »einseitigen Beziehung«Die »strukturelle« VeränderungEine »künstliche« Situation?Gefühle im Hier und JetztDie gesellschaftliche Relevanz der Psychoanalyse Die Voraussetzungen einer Veränderung durch psychoanalytische Therapie - Indikation und Prognose Der LeidensdruckDer Krankheitsgewinn Die »intersubjektive« Indikation2. KapitelPsychoanalyse ohne Couch - ein Widerspruch? Psychoanalyse oder Psychotherapie?Abstinenz »von Angesicht zu Angesicht« Abstinenz als BeziehungskategorieDie »Szene« als Struktur des interpersonellen und des therapeutischen Beziehungsfeldes Abstinenz als therapeutischer Eingriff in ein Beziehungssystem Freie Assoziation und gleichschwebende Aufmerksamkeit - auch »ohne Couch«? Ist die Angewandte Psychoanalyse weniger wichtig?3. KapitelPsychoanalyse als Beziehungsanalyse - Das systemtheoretische Verständnis der PsychoanalyseSystemtheoretische Konzepte in der Tradition der PsychoanalyseSystemtheoretisches Denken bei Freud Das therapeutische System: Übertragung und Gegenübertragung ObjektbeziehungstheorienFamiliendynamische Konzepte Familiendynamische Konzepte in der Psychoanalyse Die Kommunikationstheorie der Palo-Alto-Gruppen Die Verbindung von intrapsychischer und interpsychischer Dynamik: Ambivalenzspaltung und Double-Bind Ambivalenzspaltungen Die Entstehung der Ambivalenzspaltung aus der Doppelbindung Beziehungssysteme in der Psychoanalyse Das dialektische Konzept des Erlebens Die »Verklammerung« zwischen den Personen Symmetrie und Komplementarität in der analytischen Beziehung Ein metapsychologisches Konzept der psychischen Strukturen in einem Beziehungsfeld Wozu wieder ein metapsychologisches Konzept? Die »grenzenlose« BeziehungDas »grenzenlose« Individuum Die Entstehung der Pathologie zwischenmenschlicher Beziehungen Die Entstehung in der Triade: Die Ersatzpartnerschaft Die Entstehung in der Dyade: Grenzenlosigkeit, Spaltung und Perspektivenwechsel Das szenische Verständnis der Abwehrmechanismen Abwehrmechanismen - die psychische Struktur des IndividuumsDie »innere Szene« als psychische Struktur der Person Jede Abwehr hat zwei Seiten: Das dialektische Verständnis der Abwehrmechanismen Entwertung und Idealisierung der Abwehr in der PsychoanalyseDie Funktionen der Abwehr in der »grenzenlosen« BeziehungInterpersonelle Abwehrmechanismen als Austauschprozesse Die innerpsychische Arbeit des Psychoanalytikers und die Veränderung der Beziehungsstrukturen im therapeutischen SystemEin Prozeßmodell der psychoanalytischen Beziehung Die therapiebegleitende Selbstanalyse des Analytikers - eine Chance, die »inneren Szenen« zu verändern »Aktive Abstinenz« als Eingriff in das therapeutische Beziehungssystem Der Analytiker als »Container« - was »ent-hält« er? Die Objektkonstanz des Analytikers Die multiple Identifikation des Analytikers Die Freiheit des Analytikers - leben oder funktionieren4. Kapitel Der Veränderungsprozeß in der psychoanalytischen Paar- und Familientherapie aus beziehungsanalytischer Sicht Die psychoanalytische Intervention in der Paar-und Familientherapie: Erinnern, Wiederholen und Durcharbeiten Erinnern Wiederholen Durcharbeiten Das zentrale Thema: Das Paar und der DritteWir werden als Dritte geboren: die trianguläre Grundform menschlicher Beziehungen Der Paartherapeut als Dritter Muß immer alles analysiert und aufgedeckt werden? Abstinenz in der Paartherapie: Verzicht auf die Ersatzpartnerschaft Das »Handwerk« des Psychoanalytikers in der psychoanalytischen Paar- und FamilientherapieWie Grenzen entstehen: Der Prozeß der psychischen Trennung Der »Mißbrauch« wird aufgelöst Der Analytiker als »Container« in der Familie:Das szenische Verstehen »Umrühren« und Symmetriedeutung: Der Tausch der Positionen in der Szene Die Innen- und die Außenansicht Die »Arbeit im System«: Das dialektische Verständnis der Abwehrmechanismen Die Arbeit »mit zwei Händen«: Halten und Konfrontieren Durcharbeiten: der »zweite Schritt«Psychoanalyse oder Systemtherapie?Die verschiedenen Formen psychoanalytisch orientierter und psychoanalytischer Arbeit mit Paaren und FamilienDas KonzeptRichtlinien für die IndikationDie FragebögenFragebogen (1) zum psychodynamischen Verständnis einer Krisenintervention bei Paaren und Familien aus psychoanalytischer SichtFragebogen (2) zur Verlaufsanalyse während der Erarbeitung eines Arbeitsvertrags zur psychoanalytisch orientierten Paar- oder FamilienberatungFragebogen (3) zur Verlaufsanalyse in psychoanalytisch orientierten Paar- oder FamilienberatungenFragebogen (4) zur Verlaufsanalyse während der Erarbeitung eines Arbeitsvertrags zur psycho-analytischen Paar- oder Familientherapie (Fokaltherapie)Fragebogen (5) zur Verlaufsanalyse in psycho-analytischen Paar- oder Familientherapien (Fokaltherapie)Fragebogen (6) zur Verlaufsanalyse während der Erarbeitung eines Arbeitsvertrags zur psychoanalytischen Paar- oder Familientherapie (Langzeittherapie)Fragebogen (7) zur Verlaufsanalyse in psychoanalytischen Paar- oder Familientherapien (Langzeittherapie) 5. KapitelDie Therapie von Kindern, Jugendlichen und ihren Eltern aus beziehungsanalytischer Sicht Beziehungsanalyse oder Technik der Kinder- und Jugendlichenpsychotherapie?Verklammerungen zwischen dem Therapeuten und seinem PatientenDie Veränderung der Therapeut-Patient-BeziehungDas Setting in der analytischen Therapie von Kindern und JugendlichenDie DreiecksperspektiveDie Symptomatik des Kindes - Folge und Ursache der gestörten ElternbeziehungDie Auflösung der Symptomatik des Kindes in Korrespondenz zur Auflösung der Spaltung in der Beziehung der Eltern6. KapitelPsychoanalytische Perspektiven in der SupervisionZur Geschichte von Psychoanalyse und SupervisionHeilen durch Forschen - Das emanzipatorische Prinzip von Psychoanalyse und SupervisionBeraten oder Analysieren?Revolution oder Anpassung?Die Chance, Konflikte in der Überlagerung verschiedener Szenen zu verstehenDie Auflösung von Feindbildern als revolutionärer AktEmotionale Gesundung und Rückverteilung der VerantwortungKonsequenzen für die AusbildungDie Abstinenz des SupervisorsDer Supervisor als »Container« und als sozialkritischer Forscher7. KapitelPolitische Psychoanalyse als angewandte Psychoanalyse - Probleme und MöglichkeitenDas Wesen der Psychoanalyse und damit auch der Politischen Psychoanalyse ist IdeologiekritikPolitische Psychoanalyse kann keine beziehungslose Wissenschaft seinIm politischen Feld trifft der Psychoanalytiker auf ähnliche Schwierigkeiten wie im Feld seiner traditionellen ArbeitPolitische Psychoanalyse in der Friedens- und Konfliktforschung: Das psychoanalytische Verständnis von FeindbildernKollektiver Bewußtseinswandel und neue OrientierungDer Umgang mit SymptomenLiteratur
Vorwort1. KapitelDas dialektisch-emanzipatorische Prinzip der Psychoanalyse Freuds revolutionärer Ansatz Der Gegenstand und das Ziel einer psychoanalytischen TherapieDer KonfliktDie ObjektbeziehungenDas »Gespräch«Der ÖdipuskomplexDie Wiederentdeckung des »wahren Selbst«Eine kausale TherapieDie Komplexität der psychoanalytischen ErkenntnisDer Veränderungsprozeß in einer psychoanalytischen Therapie Die psychoanalytische Grundregel Der »natürliche Auftrieb des Unbewußten« Die gleichschwebende Aufmerksamkeit Die Übertragung Die psychische Realität Der Analytiker als Teil des therapeutischen SystemsBefürchtungen und VorurteileDas Machtgefälle in der »einseitigen Beziehung«Die »strukturelle« VeränderungEine »künstliche« Situation?Gefühle im Hier und JetztDie gesellschaftliche Relevanz der Psychoanalyse Die Voraussetzungen einer Veränderung durch psychoanalytische Therapie - Indikation und Prognose Der LeidensdruckDer Krankheitsgewinn Die »intersubjektive« Indikation2. KapitelPsychoanalyse ohne Couch - ein Widerspruch? Psychoanalyse oder Psychotherapie?Abstinenz »von Angesicht zu Angesicht« Abstinenz als BeziehungskategorieDie »Szene« als Struktur des interpersonellen und des therapeutischen Beziehungsfeldes Abstinenz als therapeutischer Eingriff in ein Beziehungssystem Freie Assoziation und gleichschwebende Aufmerksamkeit - auch »ohne Couch«? Ist die Angewandte Psychoanalyse weniger wichtig?3. KapitelPsychoanalyse als Beziehungsanalyse - Das systemtheoretische Verständnis der PsychoanalyseSystemtheoretische Konzepte in der Tradition der PsychoanalyseSystemtheoretisches Denken bei Freud Das therapeutische System: Übertragung und Gegenübertragung ObjektbeziehungstheorienFamiliendynamische Konzepte Familiendynamische Konzepte in der Psychoanalyse Die Kommunikationstheorie der Palo-Alto-Gruppen Die Verbindung von intrapsychischer und interpsychischer Dynamik: Ambivalenzspaltung und Double-Bind Ambivalenzspaltungen Die Entstehung der Ambivalenzspaltung aus der Doppelbindung Beziehungssysteme in der Psychoanalyse Das dialektische Konzept des Erlebens Die »Verklammerung« zwischen den Personen Symmetrie und Komplementarität in der analytischen Beziehung Ein metapsychologisches Konzept der psychischen Strukturen in einem Beziehungsfeld Wozu wieder ein metapsychologisches Konzept? Die »grenzenlose« BeziehungDas »grenzenlose« Individuum Die Entstehung der Pathologie zwischenmenschlicher Beziehungen Die Entstehung in der Triade: Die Ersatzpartnerschaft Die Entstehung in der Dyade: Grenzenlosigkeit, Spaltung und Perspektivenwechsel Das szenische Verständnis der Abwehrmechanismen Abwehrmechanismen - die psychische Struktur des IndividuumsDie »innere Szene« als psychische Struktur der Person Jede Abwehr hat zwei Seiten: Das dialektische Verständnis der Abwehrmechanismen Entwertung und Idealisierung der Abwehr in der PsychoanalyseDie Funktionen der Abwehr in der »grenzenlosen« BeziehungInterpersonelle Abwehrmechanismen als Austauschprozesse Die innerpsychische Arbeit des Psychoanalytikers und die Veränderung der Beziehungsstrukturen im therapeutischen SystemEin Prozeßmodell der psychoanalytischen Beziehung Die therapiebegleitende Selbstanalyse des Analytikers - eine Chance, die »inneren Szenen« zu verändern »Aktive Abstinenz« als Eingriff in das therapeutische Beziehungssystem Der Analytiker als »Container« - was »ent-hält« er? Die Objektkonstanz des Analytikers Die multiple Identifikation des Analytikers Die Freiheit des Analytikers - leben oder funktionieren4. Kapitel Der Veränderungsprozeß in der psychoanalytischen Paar- und Familientherapie aus beziehungsanalytischer Sicht Die psychoanalytische Intervention in der Paar-und Familientherapie: Erinnern, Wiederholen und Durcharbeiten Erinnern Wiederholen Durcharbeiten Das zentrale Thema: Das Paar und der DritteWir werden als Dritte geboren: die trianguläre Grundform menschlicher Beziehungen Der Paartherapeut als Dritter Muß immer alles analysiert und aufgedeckt werden? Abstinenz in der Paartherapie: Verzicht auf die Ersatzpartnerschaft Das »Handwerk« des Psychoanalytikers in der psychoanalytischen Paar- und FamilientherapieWie Grenzen entstehen: Der Prozeß der psychischen Trennung Der »Mißbrauch« wird aufgelöst Der Analytiker als »Container« in der Familie:Das szenische Verstehen »Umrühren« und Symmetriedeutung: Der Tausch der Positionen in der Szene Die Innen- und die Außenansicht Die »Arbeit im System«: Das dialektische Verständnis der Abwehrmechanismen Die Arbeit »mit zwei Händen«: Halten und Konfrontieren Durcharbeiten: der »zweite Schritt«Psychoanalyse oder Systemtherapie?Die verschiedenen Formen psychoanalytisch orientierter und psychoanalytischer Arbeit mit Paaren und FamilienDas KonzeptRichtlinien für die IndikationDie FragebögenFragebogen (1) zum psychodynamischen Verständnis einer Krisenintervention bei Paaren und Familien aus psychoanalytischer SichtFragebogen (2) zur Verlaufsanalyse während der Erarbeitung eines Arbeitsvertrags zur psychoanalytisch orientierten Paar- oder FamilienberatungFragebogen (3) zur Verlaufsanalyse in psychoanalytisch orientierten Paar- oder FamilienberatungenFragebogen (4) zur Verlaufsanalyse während der Erarbeitung eines Arbeitsvertrags zur psycho-analytischen Paar- oder Familientherapie (Fokaltherapie)Fragebogen (5) zur Verlaufsanalyse in psycho-analytischen Paar- oder Familientherapien (Fokaltherapie)Fragebogen (6) zur Verlaufsanalyse während der Erarbeitung eines Arbeitsvertrags zur psychoanalytischen Paar- oder Familientherapie (Langzeittherapie)Fragebogen (7) zur Verlaufsanalyse in psychoanalytischen Paar- oder Familientherapien (Langzeittherapie) 5. KapitelDie Therapie von Kindern, Jugendlichen und ihren Eltern aus beziehungsanalytischer Sicht Beziehungsanalyse oder Technik der Kinder- und Jugendlichenpsychotherapie?Verklammerungen zwischen dem Therapeuten und seinem PatientenDie Veränderung der Therapeut-Patient-BeziehungDas Setting in der analytischen Therapie von Kindern und JugendlichenDie DreiecksperspektiveDie Symptomatik des Kindes - Folge und Ursache der gestörten ElternbeziehungDie Auflösung der Symptomatik des Kindes in Korrespondenz zur Auflösung der Spaltung in der Beziehung der Eltern6. KapitelPsychoanalytische Perspektiven in der SupervisionZur Geschichte von Psychoanalyse und SupervisionHeilen durch Forschen - Das emanzipatorische Prinzip von Psychoanalyse und SupervisionBeraten oder Analysieren?Revolution oder Anpassung?Die Chance, Konflikte in der Überlagerung verschiedener Szenen zu verstehenDie Auflösung von Feindbildern als revolutionärer AktEmotionale Gesundung und Rückverteilung der VerantwortungKonsequenzen für die AusbildungDie Abstinenz des SupervisorsDer Supervisor als »Container« und als sozialkritischer Forscher7. KapitelPolitische Psychoanalyse als angewandte Psychoanalyse - Probleme und MöglichkeitenDas Wesen der Psychoanalyse und damit auch der Politischen Psychoanalyse ist IdeologiekritikPolitische Psychoanalyse kann keine beziehungslose Wissenschaft seinIm politischen Feld trifft der Psychoanalytiker auf ähnliche Schwierigkeiten wie im Feld seiner traditionellen ArbeitPolitische Psychoanalyse in der Friedens- und Konfliktforschung: Das psychoanalytische Verständnis von FeindbildernKollektiver Bewußtseinswandel und neue OrientierungDer Umgang mit SymptomenLiteratur