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Dieser Text ist adressiert an jeden, der sich bezüglich räumlicher Distanz von einem geschätzten/geliebten Menschen entfernt fühlt und sich auf den Weg macht, um über der eigenen Verletzung drüber zu stehen und weiter Liebe für das Umfeld empfangen mag.Victoria stellt die Hauptfigur dar, die im narrativ neben dem Autor agiert.Eine soziale Verbindung ist für uns Menschen existenziell. Diese zu pflegen schenkt uns Mut und Kraft weiter an den Zielen zu arbeiten, die in unserem Herzen ruhen.Doch nicht immer laufen zwischenmenschliche Beziehungen reibungslos ab. Man kann mit Gegenwind und Missmut…mehr

Produktbeschreibung
Dieser Text ist adressiert an jeden, der sich bezüglich räumlicher Distanz von einem geschätzten/geliebten Menschen entfernt fühlt und sich auf den Weg macht, um über der eigenen Verletzung drüber zu stehen und weiter Liebe für das Umfeld empfangen mag.Victoria stellt die Hauptfigur dar, die im narrativ neben dem Autor agiert.Eine soziale Verbindung ist für uns Menschen existenziell. Diese zu pflegen schenkt uns Mut und Kraft weiter an den Zielen zu arbeiten, die in unserem Herzen ruhen.Doch nicht immer laufen zwischenmenschliche Beziehungen reibungslos ab. Man kann mit Gegenwind und Missmut konfrontiert werden, was eine persönliche Innere Differenz zu seinen eigenen Werten darstellen kann.
Autorenporträt
Als jemand der viel in der Welt rumkommt und mit verschiedensten Menschen im Austausch steht habe ich einige Erfahrungen zusammen geschmissen und nun meinen Traum wahr gemacht hier teilzunehmen. Binnen 5 Tage vor Abgabe entschloss ich mich mein vorheriges Konzept umzuschmeißen und schrieb dieses kleine Werk mit Schönheitsfehlern im Lohsepark Kölns, sowie im Zuge auf dem Weg zum kleinen Dorf, indem ich aufwuchs. Seit dem zwölften Lebensjahr existieren Aufzeichnungen von meinem alltäglichen Leben in Form mehrere Tagebücher. Lange davor entfachte sich in mir der Traum später einmal als Autorin zu arbeiten, was mich nun doppelt motivierte hier das Werk einzureichen, auch wenn der Perfektionist in mir rät noch zu warten. Nach einem Klinik Aufenthalt, durch langer Krankheitshistorie, zog ich erstmalig von zu Hause aus, ging nach Asien und teile nun endlich einen kleinen Teil meiner Reise.