Im Gefolge Hernan Cortes kamen ab 1519 spanische Franziskaner mit den altamerikanischen Kulturen der "Neuen Welt" in Berührung. Mit der militärischen Eroberung Mexikos ging die "geistliche Eroberung" einher, an der die Franziskaner im 16. Jahrhundert entscheidend beteiligt waren. Das Spektrum ihrer Charaktere reicht vom folternden Inquisitor bis zum enthusiastischen Protektor der Indios. Die vorliegende Textsammlung zeigt einen dokumentarischen Querschnitt über die Franziskanermission im Mexiko des 16. Jahrhunderts.
Es handelt sich neben den aztekisch-franziskanischen Wechselreden um die reichhaltige Korrespondenz der Franziskaner mit politischen und kirchlichen Autoritäten sowie um eine Dokumentation päpstlicher Privilegien für die Franziskaner. Eine Besonderheit stellen die indigenen Zeugnisse und ihre Sicht der Dinge dar. In der Totale ergibt sich anhand der Dokumente ein farbiger und lebendiger Einblick in die Ereignisse des 16. Jahrhunderts in Mexiko.
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Es handelt sich neben den aztekisch-franziskanischen Wechselreden um die reichhaltige Korrespondenz der Franziskaner mit politischen und kirchlichen Autoritäten sowie um eine Dokumentation päpstlicher Privilegien für die Franziskaner. Eine Besonderheit stellen die indigenen Zeugnisse und ihre Sicht der Dinge dar. In der Totale ergibt sich anhand der Dokumente ein farbiger und lebendiger Einblick in die Ereignisse des 16. Jahrhunderts in Mexiko.
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