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Francisco Suárez''Tractatus de legibus ac Deo legislatore' (1613) gehört zu den historisch einflussreichsten und systematisch bedeutendsten rechtsphilosophischen Programmtexten der Frühen Neuzeit. Neben Grotius''De iure belli ac pacis' (1625) und Hobbes''De cive' (1641) bestimmt er maßgeblich die systematischen Debatten der politischen Philosophie in der ersten Hälfte des 17. Jahrhunderts. Der Band stellt neben systematischen Studien zum Verhältnis von Theologie, Philosophie und Jurisprudenz als Begründungstheorien der Rechtslehre alle 10 Bücher des gesamten Kompendiums in einzelnen Aufsätzen vor.…mehr

Produktbeschreibung
Francisco Suárez''Tractatus de legibus ac Deo legislatore' (1613) gehört zu den historisch einflussreichsten und systematisch bedeutendsten rechtsphilosophischen Programmtexten der Frühen Neuzeit. Neben Grotius''De iure belli ac pacis' (1625) und Hobbes''De cive' (1641) bestimmt er maßgeblich die systematischen Debatten der politischen Philosophie in der ersten Hälfte des 17. Jahrhunderts. Der Band stellt neben systematischen Studien zum Verhältnis von Theologie, Philosophie und Jurisprudenz als Begründungstheorien der Rechtslehre alle 10 Bücher des gesamten Kompendiums in einzelnen Aufsätzen vor.
Rezensionen
»Dass sich die Rechtsphilosophie einmal ausführlicher mit diesem Traktat beschäftigt ist umso begrüßenswerter, als im Vergleich zu Grotius und Hobbes dem Suárezischen Werk von der politischen Philosophie und Rechtstheorie der Neuzeit bisher die ihm gebührende Aufmerksamkeit kaum zuteil wurde.« Harald Maihol, forum historiae iuris »Zusammenfassend kann man sagen, dass der Tagungsband ein wertvolles Referenzwerk zur weiteren Erforschung des klassischen Suárez-Traktats darstellt. Wer Zugang zu dem Suárez-Text sucht, sollte dieses Buch kennen.« Tilman Repgen, Zeitschrift der Savigny-Stiftung für Rechtsgeschichte (Germanistische Abteilung)