Herkömmliche Audio-Endstufen besitzen in der Regel
eine positive
und eine negative, fixe Speisespannung, welche auf
die maximale
Aussteuerung ausgelegt ist. Dies hat zur Folge, dass
bei geringeren
Lautstärken ein Grossteil der Leistung im Inneren des
Verstärkers in
Wärme umgesetzt wird, ohne dass dem Hörer ein Nutzen
entsteht.
Es resultiert ein schlechter Wirkungsgrad. Inhalt
dieses Buches ist
die Entwicklung einer Verstärkerschaltung, welche nur
eine einzige
Versorgungsspannung benötigt, die variert werden
kann, ohne die
Verstärkereigenschaften negativ zu beeinflussen. So
kann erreicht
werden, dass je nach Aussteuerung die Speisespannung
angepasst
werden kann, um einen konstant guten Wirkungsgrad zu
erreichen.
Das dafür notwendige Netzteil kann durch das
Wegfallen einer
Mittelmasse wesentlich wirtschaftlicher ausfallen. Um
die genannten
Eigenschaften zu realisieren, soll auf
Schaltungstechniken der
Mikroelektronik zurück gegriffen werden, um zu
zeigen, dass sich
solche Konzepte durchaus auch für diskrete Aufbauten
eignen
können. Dies würde auch eine allfällige Integration
zu einem
späteren Zeitpunkt vereinfachen.
eine positive
und eine negative, fixe Speisespannung, welche auf
die maximale
Aussteuerung ausgelegt ist. Dies hat zur Folge, dass
bei geringeren
Lautstärken ein Grossteil der Leistung im Inneren des
Verstärkers in
Wärme umgesetzt wird, ohne dass dem Hörer ein Nutzen
entsteht.
Es resultiert ein schlechter Wirkungsgrad. Inhalt
dieses Buches ist
die Entwicklung einer Verstärkerschaltung, welche nur
eine einzige
Versorgungsspannung benötigt, die variert werden
kann, ohne die
Verstärkereigenschaften negativ zu beeinflussen. So
kann erreicht
werden, dass je nach Aussteuerung die Speisespannung
angepasst
werden kann, um einen konstant guten Wirkungsgrad zu
erreichen.
Das dafür notwendige Netzteil kann durch das
Wegfallen einer
Mittelmasse wesentlich wirtschaftlicher ausfallen. Um
die genannten
Eigenschaften zu realisieren, soll auf
Schaltungstechniken der
Mikroelektronik zurück gegriffen werden, um zu
zeigen, dass sich
solche Konzepte durchaus auch für diskrete Aufbauten
eignen
können. Dies würde auch eine allfällige Integration
zu einem
späteren Zeitpunkt vereinfachen.