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Wie kann Musikhören heilsam wirken? Fernab von physikalischen Messdaten, die in der üblichen Musiktherapieforschung körperliche Wirkungen beschreiben, berichtet der Autor über seine langjährigen Erfahrungen von den seelischen Wirkungen eines heilsamen Musikhörens. Er arbeitete als Musiktherapeut in der neurologischen Frührehabilitation mit Menschen im Wachkoma und mit schweren Hirnschädigungen, danach in der Sterbebegleitung auf einer Palliativstation.Aus seiner umfangreichen empirischen Forschung entwickelt er in diesem Buch praktische Ansätze, wie Musikhören heilsam werden kann, mit…mehr

Produktbeschreibung
Wie kann Musikhören heilsam wirken? Fernab von physikalischen Messdaten, die in der üblichen Musiktherapieforschung körperliche Wirkungen beschreiben, berichtet der Autor über seine langjährigen Erfahrungen von den seelischen Wirkungen eines heilsamen Musikhörens. Er arbeitete als Musiktherapeut in der neurologischen Frührehabilitation mit Menschen im Wachkoma und mit schweren Hirnschädigungen, danach in der Sterbebegleitung auf einer Palliativstation.Aus seiner umfangreichen empirischen Forschung entwickelt er in diesem Buch praktische Ansätze, wie Musikhören heilsam werden kann, mit konkreten Hinweisen zur Gestaltung und Durchführung der Auditiven Musiktherapie. Im Hintergund wirkt seine eigene Philosophie des Hörens, ARS AUDIENDI, die auf Prinzipien der Achtsamkeit und der Meditation beruht.Über 500 Musikbeispiele aus klassischer Musik, Popmusik, volkstümlicher Musik und geistlicher Musik, zugeordnet zum beschriebenen Setting der Auditiven Musiktherapie, machen dieses Buch auch für Laien zu einem praktischen und hilfreichen Ratgeber.
Autorenporträt
Wolfgang Zeitler, geb. 1959, studierte Medizin und Philosophie und arbeitete nach einer musikwissenschaftlichen Ausbildung viele Jahre als Musiktherapeut in der neurologischen Frührehabilitation mit Wachkoma-Patienten, später auf einer Palliativstation. Zahlreiche Weiterbildungen im Bereich ganzheitliche Psychotherapie, metaphysische und schamanische Heilweisen. Seit 2002 eigene Heilpraxis (Heilpraktiker Psychotherapie) in Bayreuth. Er leitet seit 1985 Seminare zur Heilkunst des Hörens, Ars Audiendi, initiatische Musikmeditation. Die Offenbarungen der Musik haben ihn reich beschenkt und wiederholt verwandelt. Sein tiefstes Anliegen ist, die Menschen wieder zu einem tieferen Erleben und Erkennen der großen, inspirierten Musik zu führen. Für ihn spricht durch solche Töne die göttliche SOPHIA. Musik ist die reinste Sprache des Geistes und braucht nicht übersetzt zu werden! Es ist aber notwendig, das Ohr zu öffnen, das wirkliche Hören zu lernen und zu üben. Mittels der Melomorphose wird die feinstoffliche Gestalt eines Musikstückes körperlich erfahrbar. Auf dem Wege des Übens und der Meditation kann jeder, der sich darauf einlässt, ein tiefes Einswerden mit der Musik erfahren. So öffnet sich durch die Musik selbst eine Verbindung zur göttlichen Quelle. Der Autor blickt inzwischen auf fast 40 Jahre spirituelle Entwicklung und Wahrnehmung der Musik in der Gesellschaft. Dabei wird deutlich, wie raffiniert die Menschen von einem solchen Zugang zu inspirierter Musik ferngehalten werden. Es ist heute völlig "out", Klassische Musik als etwas hoch Spirituelles anzusehen. Uralte Klangphänomene, wie Klangschalen, Gongs und Obertongesang, gelten in spirituellen Kreisen als Nonplusultra. Dies ist Musik aus den archaischen, magischen und mythischen Bewusstseinsepochen. Doch die Menschheit hat sich weiterentwickelt. Aktuell leben wir am Ende der rationalen Bewusstseinsepoche, und am Beginn eines neuen, integralen Bewusstseins. Aus der Akasha-Chronik ist bekannt, dass in der Musik, die in der rationalen Bewusstseinsepoche auf die Erde kommt, hochschwingende Informationsmuster feinstofflich gespeichert sind. Diese Schwingungsmuster sollen den Menschen in seiner Entwicklung zum neuen Bewusstsein unterstützen und den alten Menschen heilen. Der Autor will das, was er erfahren und verstanden hat, deutlicher aussprechen und die Früchte seiner Forschung allgemein zugänglich machen, bevor seine Lebenszeit zu Ende ist. Weitere Informationen unter www.wolfgangzeitler.de