15,95 €
inkl. MwSt.
Versandkostenfrei*
Versandfertig in über 4 Wochen
  • Broschiertes Buch

Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Pädagogik - Heilpädagogik, Sonderpädagogik, Note: 1,5, Pädagogische Hochschule Heidelberg, Sprache: Deutsch, Abstract: Die folgende Ausarbeitung beschäftigt sich mit der Therapie der Auditiven Verarbeitungs- und Wahrnehmungsstörung (AVWS), sowie mit den Rahmenbedingungen und Ideen für die Praxis. Zunächst werden die Handlungsfelder bei AVWS erläutert, wobei der Fokus vor allem auf dem Bereich des auditiven Trainings liegt. Hierbei wird genauer auf den Top-Down Bereich eingegangen. Daran anknüpfend folgen einige Überlegungen zur praktischen…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Pädagogik - Heilpädagogik, Sonderpädagogik, Note: 1,5, Pädagogische Hochschule Heidelberg, Sprache: Deutsch, Abstract: Die folgende Ausarbeitung beschäftigt sich mit der Therapie der Auditiven Verarbeitungs- und Wahrnehmungsstörung (AVWS), sowie mit den Rahmenbedingungen und Ideen für die Praxis. Zunächst werden die Handlungsfelder bei AVWS erläutert, wobei der Fokus vor allem auf dem Bereich des auditiven Trainings liegt. Hierbei wird genauer auf den Top-Down Bereich eingegangen. Daran anknüpfend folgen einige Überlegungen zur praktischen Relevanz, insbesondere zur Gestaltung des Unterrichts im Kontext AVWS. Abschließend wird ein Fazit gezogen. Circa 7,6% aller SchülerInnen an Bildungseinrichtungen für Hörgeschädigte sind von einer zentralen Hörbehinderung, wie beispielsweise AVWS, betroffen. Trotz dieses vergleichsweise geringen Anteils ist es wichtig, sich mit diesem Phänomen auseinanderzusetzen. Nur wenn die Lehrperson diesbezüglich kompetent ist, kann gewährleistet sein, dass die Kinder mit AVWS in gleichem Maße am Unterricht teilhaben und davon profitieren können wie ihre MitschülerInnen. Neben der Kenntnis um therapeutische Möglichkeiten, ist es dabei für Lehrkräfte bedeutsam zu wissen, wie sie den SchülerInnen am besten helfen können. Daneben müssen aber auch die Betroffenen selbst lernen damit besser umgehen zu können.