Im vorliegenden Roman übt die 1961 in Chemnitz geborene Kerstin Hensel sarkastische Zeitkritik, spielt mit vielerlei Zitatenüberkommener Literatur und stimmt ein Hohelied der Erotik an. "Kerstin Hensel stellt sich als besessene Sprachoperateurin vor, die Worte oder Buchstaben so lange neben- und gegeneinander stellt, bis sie einen neuen Sinn ergeben. Bedenkenlos mischt sie Alltagssprache mit medizinischem Fachvokabular, Lautmalereien mit Versatzstücken aus der Naturlyrik, probiert sich in allen lyrischen Formen vom Sonett bis zur Ballade - ein weiblicher Peter Rühmkorf mit Ost-Anleihen." (Deutsches Allgemeines Sonntagsblatt.)
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