Sie war Gigi, Sabrina und Holly Golightly, unser aller Fair Lady, eine Prinzessin, eine Nonne, sogar ein Engel - und in jeder ihrer Rollen haben wir sie geliebt. Audrey Hepburn (1929-1993) war eine der meistbewunderten Frauen des 20. Jahrhunderts und die am meisten kopierte - nicht nur in Sachen Mode, obwohl ihre Art sich zu kleiden ganze Heerscharen von "Audreys" in schmalen Kleidern, flachen Ballerinas und Pillbox-Hüten nach sich zog. Wichtiger war noch, dass sie mit ihrer Natürlichkeit und Intelligenz, ihrer Liebenswürdigkeit und ihrem Charme in den 50er und 60er Jahren eine Haltung vorlebte, die das Frauenbild und vor allem das Bild der Frauen von sich selbst gründlich und nachhaltig veränderte. In "Audrey Style", unserer beliebten Biographie der besonderen Art, die wir jetzt in einer weiteren Neuauflage anbieten, ist alles an Details, Fakten und Beobachtungen zusammengetragen, was den Stil und das Phänomen Audrey Hepburn ausmachte: über 100 Photographien, Statements von Hollywood-Kollegen, Fans, Freunden oder Verwandten und Tips, wie das "Audrey-Feeling" auch heute noch zu erreichen ist.
Als Irving Penn 1995 dem Art Institute of Chicago seine Archive übereignete - schriftliche Dokumente professioneller wie privater Art und Bildmaterial in jeder Form, einschließlich zahlloser Kontakt- und Probeabzüge - wurde die ganze Spannbreite seines Schaffens offenbar. Mit der Aufarbeitung und anschließenden Präsentation dieses großzügigen Geschenks waren nicht nur Museumsleute mehrere Jahre lang beschäftigt, auch Ethnologen, Kunsthistoriker, Vogue-Redakteure und ein Modedesigner, Issey Miyake, beteiligten sich als Autoren an dem Projekt. Das Katalogbuch, das ab 1997 eine internationale Ausstellungstournee begleitete, wurde zur großen Irving Penn-Monographie. Sie enthält, wissenschaftlich aufbereitet und professionell kommentiert, Bekanntes und noch Unpubliziertes aus seinem so überaus vielseitigen photographischen Lebenswerk: Mode, Portraits, Aktstudien, Stilleben, Werbung und die ethnographischen Arbeiten.
Als Irving Penn 1995 dem Art Institute of Chicago seine Archive übereignete - schriftliche Dokumente professioneller wie privater Art und Bildmaterial in jeder Form, einschließlich zahlloser Kontakt- und Probeabzüge - wurde die ganze Spannbreite seines Schaffens offenbar. Mit der Aufarbeitung und anschließenden Präsentation dieses großzügigen Geschenks waren nicht nur Museumsleute mehrere Jahre lang beschäftigt, auch Ethnologen, Kunsthistoriker, Vogue-Redakteure und ein Modedesigner, Issey Miyake, beteiligten sich als Autoren an dem Projekt. Das Katalogbuch, das ab 1997 eine internationale Ausstellungstournee begleitete, wurde zur großen Irving Penn-Monographie. Sie enthält, wissenschaftlich aufbereitet und professionell kommentiert, Bekanntes und noch Unpubliziertes aus seinem so überaus vielseitigen photographischen Lebenswerk: Mode, Portraits, Aktstudien, Stilleben, Werbung und die ethnographischen Arbeiten.