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Vier Jahrzehnte lang fuhr Klaus-Peter Stielow zur See, und dies unter zwei verschiedenen gesellschaftlichen Systemen. 1942 im pommerschen Stargard geboren und in der DDR aufgewachsen, bot ihm die Seefahrt eine der wenigen Chancen, seinem unbändigen Freiheitsdrang nachzugehen. Zwar musste er auch an Bord Obacht geben und sich mit offener Gesellschaftskritik zurückhalten, doch er sah die Welt, und in seinen Arbeitsbereich als Chefingenieur konnte ihm kaum jemand hineinreden. Nach der Wende hieß es flexibel sein, denn die Deutsche Seereederei Rostock wurde zerschlagen. Der erfahrene…mehr

Produktbeschreibung
Vier Jahrzehnte lang fuhr Klaus-Peter Stielow zur See, und dies unter zwei verschiedenen gesellschaftlichen Systemen. 1942 im pommerschen Stargard geboren und in der DDR aufgewachsen, bot ihm die Seefahrt eine der wenigen Chancen, seinem unbändigen Freiheitsdrang nachzugehen. Zwar musste er auch an Bord Obacht geben und sich mit offener Gesellschaftskritik zurückhalten, doch er sah die Welt, und in seinen Arbeitsbereich als Chefingenieur konnte ihm kaum jemand hineinreden. Nach der Wende hieß es flexibel sein, denn die Deutsche Seereederei Rostock wurde zerschlagen. Der erfahrene Schiffsingenieur Stielow fuhr unter verschiedenen, meist ausländischen, Flaggen weiter, bis er sich Anfang 2000 schweren Herzens entschloss, an Land zu bleiben. Die See befuhr er fortan nur noch als Privatperson, und das tat und tut er bis heute ausgiebig.In Fortsetzung seines ersten im Frieling-Verlag Berlin erschienenen Buches gibt der Autor in diesem besonderen Zeitzeugnis nun Episoden und Beobachtungen vom Alltag auf dem Schiff, von ereignisreichen Landgängen und lokalen Besonderheiten, gesellschaftlichen Hintergründen und sozialen Querelen, von omnipräsenten Politoffizieren und Blinden Passagieren wieder.
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Autorenporträt
Vier Jahrzehnte lang fuhr Klaus-Peter Stielow zur See, und dies unter zwei verschiedenen gesellschaftlichen Systemen. 1942 im pommerschen Stargard geboren und in der DDR aufgewachsen, bot ihm die Seefahrt eine der wenigen Chancen, seinem unbändigen Freiheitsdrang nachzugehen. Zwar musste er auch an Bord Obacht geben und sich mit offener Gesellschaftskritik zurückhalten, doch er sah die Welt, und in seinen Arbeitsbereich als Chefingenieur konnte ihm kaum jemand hineinreden. Nach der Wende hieß es flexibel sein, denn die Deutsche Seereederei Rostock wurde zerschlagen. Der erfahrene Schiffsingenieur Stielow fuhr unter verschiedenen, meist ausländischen, Flaggen weiter, bis er sich Anfang 2000 schweren Herzens entschloss, an Land zu bleiben. Die See befuhr er fortan nur noch als Privatperson, und das tat und tut er bis heute ausgiebig. In Fortsetzung seines ersten im Frieling-Verlag Berlin erschienenen Buches gibt der Autor in diesem besonderen Zeitzeugnis nun Episoden und Beobachtungen vom Alltag auf dem Schiff, von ereignisreichen Landgängen und lokalen Besonderheiten, gesellschaftlichen Hintergründen und sozialen Querelen, von omnipräsenten Politoffizieren und Blinden Passagieren wieder.