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Tomas Dürigen erzählt aus der Sicht einer Seeziege von den teils ungewöhnlichen Erlebnissen bei der Bundesmarine aus der Zeit von 1974 bis 1978, während des Kalten Krieges. Amüsant beschreibt er die Geschehnisse von den Seereisen auf dem Schulschiff Deutschland und dem Troßschiff Lüneburg. Das Bordleben eines einfachen Matrosen steht dabei im Mittelpunkt. In den heiteren, lockeren Erzählungen erfährt der Leser nebenbei die seemännischen Begriffe und bekommt am Rande das fachliche Wissen der Seemannschaft in der Hauptsache vermittelt.

Produktbeschreibung
Tomas Dürigen erzählt aus der Sicht einer Seeziege von den teils ungewöhnlichen Erlebnissen bei der Bundesmarine aus der Zeit von 1974 bis 1978, während des Kalten Krieges. Amüsant beschreibt er die Geschehnisse von den Seereisen auf dem Schulschiff Deutschland und dem Troßschiff Lüneburg. Das Bordleben eines einfachen Matrosen steht dabei im Mittelpunkt. In den heiteren, lockeren Erzählungen erfährt der Leser nebenbei die seemännischen Begriffe und bekommt am Rande das fachliche Wissen der Seemannschaft in der Hauptsache vermittelt.
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Autorenporträt
Maritime Chronik des Autors Als Kind faltete er sich im zarten Alter aus Papier eine Flotte Segelschiffchen. Wasser zog ihn magisch an. Zum Leidwesen seiner Eltern gehörte jede Art von Pfützen und Ähnlichem dazu. Mit zwanzig Jahren begann der Ernst des Lebens: Er nannte daraufhin die Bundesmarine 4 Jahre sein zu Hause. Erworbene Kenntnisse: Begeistert sog er die traditionellen Bräuche der Seeleute in sich auf und stellte fest: Bier dunt gewaltig! Nebenbei erwarb der Verfasser die seemännischen Grundkenntnisse. Richtschütze für: 100 mm Turm / 40 mm Breda Zwillingsgeschütz / 40 mm Borfors. Als Gefechtsrudergänger fuhr er für zwei Wochen auf dem Troßschiff Westerwald A 1435. In seiner gesamten Zeit ließ er 72 000 Seemeilen hinter sich und besuchte 16 ausländische Häfen, von denen manche mehrfach. Er blieb mangels Planstelle an Bord altgefahrener Obergefreiter. Von Disziplinarstrafen blieb er verschont. Verwarnungen und Strafwachen sammelte er eifrig. Er musterte als Hauptgefreiter der Reserve nach vier Jahren ab. Im Zivilleben geriet er mit einem drei Meter siebzig langen Sportboot bei hohem Wellengang vor Helgoland in Seenot. Ein Begleitboot rettete sein Leben. Kajak- und Kanufahren blieben seine weitere Leidenschaft. Seit dem Jahr 2023 besitzt er nach einem erfolgreichen Antrag das blecherne Veteranenabzeichen und weiß damit nichts anzufangen.