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Manchmal muss etwas kaputtgehen, damit etwas Neues entstehen kann
Zeit seines Lebens hat Harry im Schatten seines jüngeren Bruders George gestanden, einem erfolgreichen Fernsehproduzenten mit zwei Kindern, Traumhaus und begehrenswerter Ehefrau. Doch George hat ein gefährliches Temperament, das ihm und seiner Familie zum Verhängnis wird. Als er einen Autounfall verschuldet, bei dem die Eltern eines kleinen Jungen ums Leben kommen, ist es plötzlich der stille Harry, der in dieser Situation über sich hinauswächst und die Dinge in die Hand nimmt.
Ausgezeichnet mit dem "Women's Prize for Fiction"
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Produktbeschreibung
Manchmal muss etwas kaputtgehen, damit etwas Neues entstehen kann

Zeit seines Lebens hat Harry im Schatten seines jüngeren Bruders George gestanden, einem erfolgreichen Fernsehproduzenten mit zwei Kindern, Traumhaus und begehrenswerter Ehefrau. Doch George hat ein gefährliches Temperament, das ihm und seiner Familie zum Verhängnis wird. Als er einen Autounfall verschuldet, bei dem die Eltern eines kleinen Jungen ums Leben kommen, ist es plötzlich der stille Harry, der in dieser Situation über sich hinauswächst und die Dinge in die Hand nimmt.

Ausgezeichnet mit dem "Women's Prize for Fiction"

Autorenporträt
Homes, A. M.
A.M. Homes hat mehrere Romane veröffentlicht, darunter den Bestseller Dieses Buch wird Ihr Leben retten und Das Ende von Alice . Ihr Debüt Jack wurde mit dem Deutschen Jugendliteraturpreis ausgezeichnet. Darüber hinaus hat sie zwei Sammlungen mit Short Storys veröffentlicht und ihr Memoir Die Tochter der Geliebten . A. M. Homes lebt in New York City.

Herzke, Ingo
Ingo Herzke, Jahrgang 1966, hat Klassische Philologie, Anglistik und Geschichte in Göttingen und Glasgow studiert. Seit 1999 lebt er mit seiner Familie in Hamburg und übersetzt neben Gary Shteyngart u. a. Alan Bennett, Nick Hornby, A. L. Kennedy, Kate de Goldi, Joshua Cohen und A. M. Homes.
Rezensionen
"Dieser Roman startet mit maximaler Wucht- und dann geht's erst richtig los. Einfach umwerfend!" Salman Rushdie

Perlentaucher-Notiz zur NZZ-Rezension

Tilman Urbach scheint enttäuscht von A. M. Homes neuem Roman. Dass die Autorin wiederum einen männlichen Ich-Erzähler wählt, ist noch das Dollste an diesem Buch, wie es aussieht. Ansonsten verspricht eine ereignisreiche, mit aktuellen Themen vollgepackte Handlung Spannung und Entwicklung, die sie laut Urbach leider nicht einhalten kann. Zwar findet der Rezensent die Schilderungen der New Yorker Suburbs beeindruckend, und der Wechsel zwischen Ehe-Horror und Komik im Text hat für ihn etwas für sich, doch die Hauptfigur bleibt blass, meint Urbach, die Dialoge eindimensional, und der Roman dümpelt so vor sich hin, steigerungs- und erkenntnislos.

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