Schon in der Grundschule leidet die kleine Wanda unter Minderwertigkeitskomplexen. Sie verletzt sich selbst, um Aufmerksamkeit zu bekommen und benutzt das Essen als Tröster. Nach vielen Diäten fällt Wanda in eine Essstörung, ein paar Jahre später bekommt sie die Diagnose Borderlinestörung. Es folgen mehrere Klinikaufenthalte, sie lebt in einer betreuten Wohneinrichtung und hat mehrere Aufenthalte in der Psychiatrie. Wanda betäubt ihre Gefühle mit Alkohol und Tabletten, es geht in eine Abwärtsspirale. Als sie die Hoffnung fast aufgegeben hat, findet sie einen Weg aus dem Teufelskreis und Menschen, die ihr helfen, wieder an sich zu glauben.
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