In der Physik herrschen scheinbar goldene Zeiten. Raumsonden erforschen den Kosmos, Teilchenbeschleuniger den Urknall. Doch keine Disziplin treibt so seltsame Blüten: Spekulationen über Paralleluniversen etwa oder die String-Theorie, die mit Wissenschaft nicht mehr viel zu tun haben. Gleichzeitig sind grundlegende Fragen der Physik wie die nach der Masse noch immer unbeantwortet. Doch statt Lösungsansätze von Einstein oder Dirac aufzugreifen, verwendet man lieber Milliarden auf die Suche nach neuen Teilchen und mutmaßt über verborgene Dimensionen. Alexander Unzicker liest der Physik die Leviten - und weist ihr den Weg aus dem Labyrinth, in dem sie sich verlaufen hat. Seine fundierte und packende Analyse beweist, dass die derzeitigen Theorien dem Kosmos mit seinen unendlichen Weiten nicht gerecht werden.
"Auch für Nicht-Physiker höchst spannend". Wolfgang Stieler, Technology Review, September 2012
"Im Ton offener, in der Sache jedoch ebenso unnachgiebig zweiflerisch, glaubt er [Alexander Unzicker] die moderne Physik in weiten Teilen auf dem sprichwörtlichen Holzweg." Gerrit Stratmann, Deutschlandradio Kultur, 16.09.2012
"Man mag zu Unzickers Meinung und Vorschlägen stehen, wie man will. Ich zumindest aber empfand die Lektüre als erfrischend, da sie beleuchtet, was wir - noch - nicht wissen." Franziska Konitzer, Sterne und Weltraum, Januar 2013
"Im Ton offener, in der Sache jedoch ebenso unnachgiebig zweiflerisch, glaubt er [Alexander Unzicker] die moderne Physik in weiten Teilen auf dem sprichwörtlichen Holzweg." Gerrit Stratmann, Deutschlandradio Kultur, 16.09.2012
"Man mag zu Unzickers Meinung und Vorschlägen stehen, wie man will. Ich zumindest aber empfand die Lektüre als erfrischend, da sie beleuchtet, was wir - noch - nicht wissen." Franziska Konitzer, Sterne und Weltraum, Januar 2013