Begegnungen am Ende der Welt
Die Orte heißen "Shishmaref", "Coldfoot" oder "Kulusuk". Meist nur ein paar Holzhütten, auf die in eisigen Winternächten Polarlichter scheinen oder im Sommer die Mitternachtssonne.
Sie liegen an Alaskas Eismeerküste, am "Großen Bärensee" in Kanada oder am Rande Grönlands. Was sie verbindet, ist eine ungewöhnliche Reiseroute: der nördliche Polarkreis.
ARD-Reporter Klaus Scherer besuchte die Bewohner dieser Orte ín wilder Natur zwischen Karibus und Schlittenhunden, von den Jägern und Fischern der Ureinwohner-Dörfer bis zum einsamen Goldgräber am Yukonfluss - oder zur Truckstopp-Wirtin. An der Schotterpiste, die immer nur zum Horizont führt.
Die Orte heißen "Shishmaref", "Coldfoot" oder "Kulusuk". Meist nur ein paar Holzhütten, auf die in eisigen Winternächten Polarlichter scheinen oder im Sommer die Mitternachtssonne.
Sie liegen an Alaskas Eismeerküste, am "Großen Bärensee" in Kanada oder am Rande Grönlands. Was sie verbindet, ist eine ungewöhnliche Reiseroute: der nördliche Polarkreis.
ARD-Reporter Klaus Scherer besuchte die Bewohner dieser Orte ín wilder Natur zwischen Karibus und Schlittenhunden, von den Jägern und Fischern der Ureinwohner-Dörfer bis zum einsamen Goldgräber am Yukonfluss - oder zur Truckstopp-Wirtin. An der Schotterpiste, die immer nur zum Horizont führt.