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Begegnungen am Ende der Welt
Die Orte heißen "Shishmaref", "Coldfoot" oder "Kulusuk". Meist nur ein paar Holzhütten, auf die in eisigen Winternächten Polarlichter scheinen oder im Sommer die Mitternachtssonne. Sie liegen an Alaskas Eismeerküste, am "Großen Bärensee" in Kanada oder am Rande Grönlands. Was sie verbindet, ist eine ungewöhnliche Reiseroute: der nördliche Polarkreis.
ARD-Reporter Klaus Scherer besuchte die Bewohner dieser Orte ín wilder Natur zwischen Karibus und Schlittenhunden, von den Jägern und Fischern der Ureinwohner-Dörfer bis zum einsamen Goldgräber am Yukonfluss -
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Produktbeschreibung
Begegnungen am Ende der Welt

Die Orte heißen "Shishmaref", "Coldfoot" oder "Kulusuk". Meist nur ein paar Holzhütten, auf die in eisigen Winternächten Polarlichter scheinen oder im Sommer die Mitternachtssonne.
Sie liegen an Alaskas Eismeerküste, am "Großen Bärensee" in Kanada oder am Rande Grönlands. Was sie verbindet, ist eine ungewöhnliche Reiseroute: der nördliche Polarkreis.

ARD-Reporter Klaus Scherer besuchte die Bewohner dieser Orte ín wilder Natur zwischen Karibus und Schlittenhunden, von den Jägern und Fischern der Ureinwohner-Dörfer bis zum einsamen Goldgräber am Yukonfluss - oder zur Truckstopp-Wirtin. An der Schotterpiste, die immer nur zum Horizont führt.

Autorenporträt
Klaus Scherer, geboren 1961 in der Pfalz, volontierte nach dem Soziologie-, Geografie- und Publizistik-Studium in Mainz beim Sender Freies Berlin. Von 1990 - 1995 war er Inlandskorrespondent für "Tagesschau" und "Tagesthemen", danach arbeitete er als Reporter beim NDR-Politmagazin "Panorama". 1999 ging er als Fernost-Korrespondent und Leiter des ARD-Studios für fünf Jahre nach Tokio und produzierte anschließend von Hamburg aus hochkarätige Reisereportagen. Seit 2007 ist er Amerika-Korrespondent der ARD in Washington. Für seine Arbeit als Korrespondent und Reporter erhielt Scherer den Axel-Springer-Preis, den Deutschen Fernsehpreis TeleStar und den Adolf-Grimme-Preis. Über seine Reisen und Recherchen hat er mehrere Bücher veröffentlicht.
Rezensionen
"Klaus Scherer berichtet humorvoll, aber ohne Herablassung von fremden Welten." (Der Spiegel)