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Die existierende Forschungsliteratur zum Thema Vertrauen ist umfangreich und sehr vielfältig. Vertrauen wurde von allen Seiten untersucht: im philosophischen, soziologischen, psychologischen, computerwissenschaftlichen, wirtschaftlichen und rechtlichen Sinne - um nur einige zu nennen. Der hier angebotene Beitrag befasst sich mit dem Thema Vertrauen aus semiotischer Sicht, in Bezug auf die Nutzungskontexte von E-Services. Eine neuartige Semiotik des E-Trust wird vorgestellt und durch die Anwendung eines EST (E-Service Trust) Frameworks unterstützt. Unterstützende Evidenz wird sowohl in Form von…mehr

Produktbeschreibung
Die existierende Forschungsliteratur zum Thema Vertrauen ist umfangreich und sehr vielfältig. Vertrauen wurde von allen Seiten untersucht: im philosophischen, soziologischen, psychologischen, computerwissenschaftlichen, wirtschaftlichen und rechtlichen Sinne - um nur einige zu nennen. Der hier angebotene Beitrag befasst sich mit dem Thema Vertrauen aus semiotischer Sicht, in Bezug auf die Nutzungskontexte von E-Services. Eine neuartige Semiotik des E-Trust wird vorgestellt und durch die Anwendung eines EST (E-Service Trust) Frameworks unterstützt. Unterstützende Evidenz wird sowohl in Form von empirischen Nutzerstudien als auch durch die Anwendung einer induktiven Forschungsmethode präsentiert. Der Schwerpunkt der Arbeit liegt auf Begegnungen zwischen Unternehmen und Verbrauchern (B2C), wobei ein weiterer Beitrag im Hinblick auf kollaborative E-Service-Kontexte virtueller Organisationen (VO) angeboten wird. Die vorgestellten empirischen Belege stammen aus E-Service-Begegnungen von Verbrauchern mit mehreren prominenten E-Banking-Sites in Großbritannien.
Autorenporträt
Timothy French - Título de Doctor en Filosofía, Centro de Investigación en Informática, Henley Business School de la Universidad de Reading, Escuela de Informática.