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Im Zuge der geopolitischen Ereignisse durch den Zusammenbruch der Sowjetunion haben sich wesentliche Veränderungen für die globale Sicherheitsstruktur sowie die nukleare Ordnung ergeben. Die Euphorie der nuklearen Abrüstung ist jedoch Anfang des 21. Jahrhunderts verflogen. Zwar ist ein Atomkrieg unwahrscheinlich geworden, dafür rückte aber die Problematik nuklearer Weiterverbreitung von Massenvernichtungswaffen in den Blickpunkt.Vor jenem Hintergrund werden in dieser Arbeit die Theorien der Internationalen Beziehungen auf die russische Sicherheits- und Abrüstungspolitik übertragen. Es wird…mehr

Produktbeschreibung
Im Zuge der geopolitischen Ereignisse durch den Zusammenbruch der Sowjetunion haben sich wesentliche Veränderungen für die globale Sicherheitsstruktur sowie die nukleare Ordnung ergeben. Die Euphorie der nuklearen Abrüstung ist jedoch Anfang des 21. Jahrhunderts verflogen. Zwar ist ein Atomkrieg unwahrscheinlich geworden, dafür rückte aber die Problematik nuklearer Weiterverbreitung von Massenvernichtungswaffen in den Blickpunkt.Vor jenem Hintergrund werden in dieser Arbeit die Theorien der Internationalen Beziehungen auf die russische Sicherheits- und Abrüstungspolitik übertragen. Es wird untersucht, wie sich die Rolle der Russischen Föderation innerhalb des internationalen Nichtverbreitungsregimes seit dem Jahr 2000 erklären lässt. Das Hauptaugenmerk liegt dabei darauf, inwiefern Russland seinen Abrüstungsverpflichtungen innerhalb des Nichtverbreitungsregimes nicht ausreichend nachkommt, weil es in seinen Kernwaffen den Garanten der eigenen Sicherheit sieht. Daraus wird die Hypothese abgeleitet, dass Russland keine umfassenden Abrüstungsschritte in naher Zukunft beabsichtigt. Aus dem Inhalt:- Atomwaffen; - Abrüstung; - Nichtverbreitung; - Russland; - Nuklearpolitik