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Nach dem Start mit Pilotprojekten zur Neugestaltung der Eingangsstufe in der deutschsprachigen Schweiz zeigt sich, dass diese Projekte unter vielfältigem Erwartungsdruck stehen. Sie sollen die durch PISA thematisierten Probleme beseitigen helfen und allen eine gerechte Bildungschance ermöglichen. Mit dem Konzept, dass nicht vom Alter der Kinder ausgegangen wird, sondern von ihren Voraussetzungen, steht die Basisstufe möglicherweise am Anfangspunkt eines Kulturwandels der Schule, welcher neue, weiter gehende professionelle Kompetenzen verlangt. Die Publikation der Tagung vom 5. und 6. Mai 2005…mehr

Produktbeschreibung
Nach dem Start mit Pilotprojekten zur Neugestaltung der Eingangsstufe in der deutschsprachigen Schweiz zeigt sich, dass diese Projekte unter vielfältigem Erwartungsdruck stehen. Sie sollen die durch PISA thematisierten Probleme beseitigen helfen und allen eine gerechte Bildungschance ermöglichen. Mit dem Konzept, dass nicht vom Alter der Kinder ausgegangen wird, sondern von ihren Voraussetzungen, steht die Basisstufe möglicherweise am Anfangspunkt eines Kulturwandels der Schule, welcher neue, weiter gehende professionelle Kompetenzen verlangt. Die Publikation der Tagung vom 5. und 6. Mai 2005 an der Inter­-kantonalen Hochschule für Heilpädagogik Zürich diskutiert eine breite Palette von Fragestellungen, die mit den Erwartungen an die neue Stufe im Zusammenhang stehen. In Teil 1 wird die Basisstufe als bildungs- politisches Projekt thematisiert. Teil 2 beleuchtet die Basisstufe aus unterschiedlichen Perspektiven als inklusives pä­dagogisches Projekt. Die Beiträge in Teil 3 sind praktischen heilpädagogischen Aspekten gewidmet, und Teil 4 fokussiert auf Ausbildungs- und berufspolitische Aspekte.