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Am 10. Mai 1261 wurde das Kaufbeurer Frauenkloster erstmals in einer Urkunde genannt, und seit über 750 Jahren arbeiten und beten Franziskanerinnen zur Ehre Gottes und zum Wohl ihrer Mitmenschen. Auf der Grundlage von Urkunden und Aufzeichnungen in der Klosterchronik erarbeitete Karl Pörnbacher, Historiker und Vizepostulator für die Heiligsprechung der seligen Crescentia Höß von Kaufbeuren, eine anschaulich geschriebene und reich bebilderte Geschichte des Klosters. Der klösterliche Alltag mit seinen Sorgen, Nöten und Freuden wird ebenso geschildert wie die Säkularisation oder der Wiederbeginn…mehr

Produktbeschreibung
Am 10. Mai 1261 wurde das Kaufbeurer Frauenkloster erstmals in einer Urkunde genannt, und seit über 750 Jahren arbeiten und beten Franziskanerinnen zur Ehre Gottes und zum Wohl ihrer Mitmenschen. Auf der Grundlage von Urkunden und Aufzeichnungen in der Klosterchronik erarbeitete Karl Pörnbacher, Historiker und Vizepostulator für die Heiligsprechung der seligen Crescentia Höß von Kaufbeuren, eine anschaulich geschriebene und reich bebilderte Geschichte des Klosters. Der klösterliche Alltag mit seinen Sorgen, Nöten und Freuden wird ebenso geschildert wie die Säkularisation oder der Wiederbeginn im Jahre 1831, als im Auftrag König Ludwigs I. aus dem beschaulichen kleinen Kloster ein aufgeschlossenes, fortschrittliches Schulkloster wurde, das über ein halbes Dutzend Filialen gründete. Breiten Raum nehmen auch die außerordentlichen Höhepunkte in der Geschichte des Klosters und ganz Bayerns ein; die Seligsprechung Crescentias im Jahre 1900 und die Heiligsprechung durch Papst Johannes Paul II. am 25. November 2001. Das festlich gestaltete Buch vermittelt einen überzeugenden Eindruck von der Geschichte des Kaufbeurer Crescentiaklosters, dessen Schwestern sich dankbar der Vergangenheit erinnern und mit zuversichtlichem Vertrauen in die Zukunft blicken.