Weniger beanspruchen, weniger verbrauchen, weniger Ausbeutung von Natur und Mensch - dieser Haltungswandel könnte eine letzte Chance sein, die geschwächte Biosphäre und das Weltklima unseres Planeten noch zu retten. Den Motor für diese Veränderung erwartet der Autor nicht von der Politik, und schon gar nicht von der kapitalistischen Wirtschaft, die die Politik dominiert. Eine Veränderung kann nur nach dem bewährten Graswurzelprinzip von der Basis aktiver Bürger:innen ausgehen.Nach einer kritischen Analyse unserer Konsumwelt - ihrer Illusionen, Manipulationen, Abhängigkeiten und Zwänge - kommen wir hier zu der Einsicht, dass wir als Bürger:innen und Konsument:innen jetzt gefordert sind, mit zivilgesellschaftlichem Mut die Dinge selbst in die Hand zu nehmen.