Mit diesem Buch hat uns George Arickal überrascht. Wir kennen ihn, den Profi der Entwicklungspolitik, der sich als "Motor" des Dritte-Welt-Engagements "von unten" einen Namen gemacht hat. Jetzt zeigt er sich als ein talentierter Erzähler, der es mit schmunzelnder Humorigkeit versteht, uns, den Leuten im Norden, vorzuführen, wie wir mit unseren traditionellen Vorbehalten die Leute aus dem Süden sehen. Und umgekehrt: wie diese uns sehen. Als "ausländischer Inländer" und "inländischer Ausländer" vereinigt er in sich zwei Sichtweisen: den Nordblick und die Südsicht.
Arickals Buch mit der Schilderung seiner persönlichen Erfahrungen, Eindrücke und Einschätzungen ist eine ermutigende Einladung zu einer Reise durch die Stationen eines engagierten Lebens, ein lebendiger Appell in dieser globalisierten, mulitkulturellen Gesellschaft miteinander zu leben, aufeinander zuzugehen und voneinander zu lernen. Und dies mit gewinnender Freundlichkeit und Zuversicht.
Arickals Buch mit der Schilderung seiner persönlichen Erfahrungen, Eindrücke und Einschätzungen ist eine ermutigende Einladung zu einer Reise durch die Stationen eines engagierten Lebens, ein lebendiger Appell in dieser globalisierten, mulitkulturellen Gesellschaft miteinander zu leben, aufeinander zuzugehen und voneinander zu lernen. Und dies mit gewinnender Freundlichkeit und Zuversicht.