54,99 €
inkl. MwSt.
Versandkostenfrei*
Versandfertig in 6-10 Tagen
  • Broschiertes Buch

Silke Kinzig analysiert die Ursachen für die fortdauernde Unterrepräsentation von Frauen auf allen Ebenen des Regierungssystems auf der Basis eines Ländervergleichs zwischen Deutschland und den USA. Dabei wird deutlich, dass die Ursachen von Land zu Land unterschiedlich sind und deshalb nur unzureichend mit "globalisierenden Theorien" des Geschlechterverhältnisses erklärt werden können. Vielmehr sind vorgelagerte gesellschaftsspezifische Rahmenbedingungen (Rollenbilder, Motivationslagen u.ä.) wie auch politische Strukturen (Rekrutierungsmechanismen, Wahlsysteme, Wählerverhalten u.ä.) in den…mehr

Produktbeschreibung
Silke Kinzig analysiert die Ursachen für die fortdauernde Unterrepräsentation von Frauen auf allen Ebenen des Regierungssystems auf der Basis eines Ländervergleichs zwischen Deutschland und den USA. Dabei wird deutlich, dass die Ursachen von Land zu Land unterschiedlich sind und deshalb nur unzureichend mit "globalisierenden Theorien" des Geschlechterverhältnisses erklärt werden können. Vielmehr sind vorgelagerte gesellschaftsspezifische Rahmenbedingungen (Rollenbilder, Motivationslagen u.ä.) wie auch politische Strukturen (Rekrutierungsmechanismen, Wahlsysteme, Wählerverhalten u.ä.) in den beiden Ländern zu jeweils unterschiedlichen Ausmaßen für die Unterrepräsentation von Frauen in der Politik verantwortlich.
Autorenporträt
Dr. Silke Kinzig hat nach mehrjähriger Tätigkeit im Bankensektor ein Studium in Fachrichtung Nordamerikawissenschaften an der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn absolviert und anschließend am Institut für Politische Wissenschaft und Soziologie promoviert. Derzeit ist sie Gesellschafterin und stv. Geschäftsführerin bei der Akademie für Internationale Bildung gGmbH in Bonn.
Rezensionen
"Kinzig gelangt zu einem überzeugenden Ergebnis ihrer theoretischen Studie, deren Lösungsansätze somit auch praktisch relevant sind." ZPol - Zeitschrift für Politikwissenschaft, 04/2007

"[...] detailliert und empirisch fundiert [...]." Femina Politica, 02/2007