Die Beiträge des Sammelbandes repräsentieren aus verschiedenen disziplinären Sichtweisen und Relevanzsetzungen heraus Annäherungen an das Verhältnis von Mensch und Hund sowie von Mensch und Mensch mittels Hund. Dabei werden verschiedene Kulturen und historisch sich wandelnde gesellschaftliche Verhältnisse berücksichtigt. Die Beiträge decken ein breites thematisches Spektrum ab - von der symbolischen Bedeutung der Gattung Canis über den Einsatz als Blinden- und Lesehunde bis hin zu Formen der Hundebestattung.
"... die Beiträge mal hochtheoretisch, mal anekdotisch, meist verständlich geschrieben und gut zu lesen. Empfehlenswert ist es wohl dennoch, hauptsächlich für Akademiker_innen, vor allem Sozial- und Kulturwissenschaftler_innen." (Ulrike Schwerdtner, in: Tierbefreiung - das aktuelle Tierrechtsmagazin, Heft 103, Juni 2019)