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Auf Zugreisen kreuzt das eigene Leben ständig doch nur für kurze Momente die Leben anderer. Wenige Minuten oder Stunden verbringt man zusammen - im Schweigen oder sich Unterhaltend, nebeneinander oder gegenüber, auf Distanz bedacht oder überraschender Nähe. Manche hilfsbereit und einem die Tasche tragend, andere von Verspätungen bis zur Unhöflichkeit genervt. Lokführerdurchsagen, die einen zum Lachen bringen und Ticketkontrolleure, die streng mit jemandem schimpfen, der seinen Ausweis nicht dabei hat. Je anstrengender die Zugreise, desto größer werden die Extreme: von gemeinsamem…mehr

Produktbeschreibung
Auf Zugreisen kreuzt das eigene Leben ständig doch nur für kurze Momente die Leben anderer. Wenige Minuten oder Stunden verbringt man zusammen - im Schweigen oder sich Unterhaltend, nebeneinander oder gegenüber, auf Distanz bedacht oder überraschender Nähe. Manche hilfsbereit und einem die Tasche tragend, andere von Verspätungen bis zur Unhöflichkeit genervt. Lokführerdurchsagen, die einen zum Lachen bringen und Ticketkontrolleure, die streng mit jemandem schimpfen, der seinen Ausweis nicht dabei hat. Je anstrengender die Zugreise, desto größer werden die Extreme: von gemeinsamem auf-dem-Boden-sitzen, Essen teilen und miteinander Lebensgeschichten austauschen, bis hin zu Fremden die sich gegenseitig angiften, um noch in den überfüllten Zug zu passen. Doch so oder so: wenn man den Zug verlässt, trennen sich die Lebenswege wieder.Dies ist eine Sammlung von Kurzgeschichten von Zugreisen und den Menschen, die auf diesen meinen Lebensweg gekreuzt haben.
Autorenporträt
In mein Freundebuch habe ich als Kind unter "Das will ich mal werden", Autorin geschrieben. Inzwischen warte ich noch darauf, dass ich weiß welche Geschichte ich erzählen kann und möchte. Solange schreiben ich die Geschichten auf, die keine Fantasie benötigen, weil sie um mich herum passieren. Ich denke mir keine Geschichten aus, sondern erzähle sie lediglich. Autorin werde ich vielleicht später noch.