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Helmut Koopmann gehört zu den führenden Literaturwissenschaftlern Deutschlands und genießt durch sein umfassendes germanistisches Werk internationales Renommee. Als Herausgeber Historisch-Kritischer Werkausgaben (Schiller, Eichendorff, Heine) und ehemaliger Präsident und Vorstandsmitglied wichtiger literarischer Gesellschaften (Kleist, Heinrich Mann, Eichendorff) prägte er die germanistische Forschung ebenso stark wie durch seine Publikationen. Er feiert im Juni 2008 seinen 75. Geburtstag, der angesichts von Koopmanns Bedeutung für das Fach der Neueren deutschen Literaturwissenschaft mit einer…mehr

Produktbeschreibung
Helmut Koopmann gehört zu den führenden Literaturwissenschaftlern Deutschlands und genießt durch sein umfassendes germanistisches Werk internationales Renommee. Als Herausgeber Historisch-Kritischer Werkausgaben (Schiller, Eichendorff, Heine) und ehemaliger Präsident und Vorstandsmitglied wichtiger literarischer Gesellschaften (Kleist, Heinrich Mann, Eichendorff) prägte er die germanistische Forschung ebenso stark wie durch seine Publikationen. Er feiert im Juni 2008 seinen 75. Geburtstag, der angesichts von Koopmanns Bedeutung für das Fach der Neueren deutschen Literaturwissenschaft mit einer Festschrift gewürdigt werden soll. ------------------ In dieser Festschrift versammeln sich renommierte Fachkollegen aus der universitären Literaturwissenschaft, aber auch - dem breiten Wirken Koopmanns entsprechend - aus bedeutenden außeruniversitären Forschungseinrichtungen wie Literaturarchiven, Bibliotheken und wichtigen Fachverlagen. Die Beiträgerinnen und Beiträger sind in Deutschlandund dem europäischen sowie außereuropäischen Ausland tätig (Schweiz, England, USA, Südafrika). Ebenso breit gefächert gestalten sich die Themenschwerpunkte der Aufsätze, die einerseits den Betätigungsfeldern Koopmanns folgen (Goethe, Literatur des 19. Jahrhunderts, Brecht, Thomas Mann, Exil- und Gegenwartsliteratur), andererseits einen großen Bogen über Kernzonen der Neueren deutschen Literaturwissenschaft schlagen. Auch bietet die Festschrift das Forum, um einen bislang unveröffentlichten Text Bertolt Brechts (einen Brief an Carl Ehrenberg aus dem Jahr 1916) erstmals zu edieren, der ein neues Licht auf den jungen Brecht wirft.
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Autorenporträt
Die Herausgeberinnen: ------------------------------ Andrea Bartl, Studium der Germanistik, Amerikanistik und Geschichte; langjährige wissenschaftliche Assistentin an der Universität Augsburg; seit 2007 Professorin für Neuere deutsche Literaturwissenschaft an der Universität Bamberg. ------------------------------ Antonie Magen, Studium der Fächer Germanistik, Geschichte und Kunstgeschich-te an den Universitäten Augsburg und München; seit 2004 Leiterin der Eichen-dorff-Arbeitsstelle der Universität Augsburg.