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Die sogenannten Klassiker spielen nach wie vor eine erhebliche Rolle in der theoretischen Auseinandersetzung innerhalb der Soziologie. Der Rekurs auf Klassiker gehört oftmals zum guten Ton, kaum ein Ansatz kommt ohne den Verweis auf die "Gründerväter" der Disziplin aus. Der vorliegende Text soll einen Ansatz zur Klärung der grundlegenden Frage liefern, warum die Klassiker innerhalb der wissenschaftlichen Auseinandersetzung mit Soziologie oftmals zeitlos anerkannt erscheinen und welche Motivationen dem ständigen Rekurs auf jene "Riesen" des Faches zugrunde liegen.

Produktbeschreibung
Die sogenannten Klassiker spielen nach wie vor eine erhebliche Rolle in der theoretischen Auseinandersetzung innerhalb der Soziologie. Der Rekurs auf Klassiker gehört oftmals zum guten Ton, kaum ein Ansatz kommt ohne den Verweis auf die "Gründerväter" der Disziplin aus. Der vorliegende Text soll einen Ansatz zur Klärung der grundlegenden Frage liefern, warum die Klassiker innerhalb der wissenschaftlichen Auseinandersetzung mit Soziologie oftmals zeitlos anerkannt erscheinen und welche Motivationen dem ständigen Rekurs auf jene "Riesen" des Faches zugrunde liegen.
Autorenporträt
geboren 1982, Studium der Soziologie und Germanistik in Frankfurt am Main und Zürich. Seit 2010 Promotion im Fach Soziologie an der Johann Wolfgang Goethe-Universität in Frankfurt am Main. Forschungsschwerpunkte: Geschichte der Soziologie; Klassiker der Soziologie.