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Anläßlich des 700. Gründungsjahres des Osmanischen Reiches kamen 1999 hauptsächlich österreichische Wissenschaftler aus verschiedenen geistes- und kulturwissenschaftlichen Disziplinen zusammen, um des einstigen Nachbars zu gedenken und dessen Darstellung in vorwiegend Wiener Quellen aufzuarbeiten. Der vorliegende Band beinhaltet neue Forschungsergebnisse, die wichtige Berührungspunkte der beiden Kulturen im Raum Europa aufzeigen. Diese Auseinandersetzung mit der europäischen Vergangenheit leistet einen Beitrag für ein besseres Verständnis für eine gemeinsame europäische Zukunft.

Produktbeschreibung
Anläßlich des 700. Gründungsjahres des Osmanischen Reiches kamen 1999 hauptsächlich österreichische Wissenschaftler aus verschiedenen geistes- und kulturwissenschaftlichen Disziplinen zusammen, um des einstigen Nachbars zu gedenken und dessen Darstellung in vorwiegend Wiener Quellen aufzuarbeiten. Der vorliegende Band beinhaltet neue Forschungsergebnisse, die wichtige Berührungspunkte der beiden Kulturen im Raum Europa aufzeigen. Diese Auseinandersetzung mit der europäischen Vergangenheit leistet einen Beitrag für ein besseres Verständnis für eine gemeinsame europäische Zukunft.
Autorenporträt
Die Herausgeber: Inanc Feigl: Studium der Geschichte und Turkologie an der Universität Wien; seit 2001 wissenschaftlicher Leiter des Österreichisch-Türkischen Wissenschaftsforums.
Valeria Heuberger: Studium der Geschichte, Volkskunde und Kunstgeschichte an der Universität Wien; seit 1989 am Österreichischen Ost- und Südosteuropa-Institut.
Manfred Pittioni: Studium der Rechtswissenschaften, Geschichte und Turkologie an der Universität Wien; seit 1995 am Österreichischen Ost- und Südosteuropa-Institut.
Kerstin Tomenendal: Studium der Arabistik, Turkologie und Romanistik an der Universität Wien; seit 2001 Obfrau des Österreichisch-Türkischen Wissenschaftsforums.