Die "Meditation des Gehens" - was ist das eigentlich? Die Antwort auf diese Frage findet sich für Stefanie Spessart-Evers auf dem Jakobsweg. Ihr Ziel ist aber nicht Santiago de Compostela, sondern der Weg dorthin. In diesem Buch schildert die Autorin ihre Reise zu neuen und wertvollen Erfahrungen, mit allen Schwierigkeiten bis hin zum vollkommenen Gefühl der Achtsamkeit und der inneren Ruhe.
Kennen nicht die meisten von uns diese Sehnsucht nach mehr inspirierender Lebendigkeit im eigenen Leben? Nach etwas, das neugierig macht, herausfordert und eine Abwechslung in den normalen Alltag bringt? Begibt man sich auf den Weg, wird man mit einem ganz neuen Blick auf die unterschiedlichsten Landschaften und Lebensformen samt ihrer kulturellen Geschichte sowie einer Fülle von Erlebnissen mit sich selbst und Menschen aus aller Welt beschenkt, wie man es sonst in dieser Intensität kaum erfährt.
Warum sind die Jakobswege seit so vielen Jahren den meisten Menschen ein Begriff? Vielleicht weil sie eine Hoffnung nähren, etwas von dieser geheimen Sehnsucht nach mehr Lebendigkeit in körperlicher, seelischer, geistiger und auch spiritueller Hinsicht zu stillen. Diese Hoffnung kann sich erfüllen, wenn man sich aufmacht - und auf macht, auch im wörtlichen Sinne. Vielleicht kann dieses Buch schon ein Echo sein, eine innere Resonanz auslösen? Gleichzeitig schenkt eine solche Herausforderung, wie sie das Gehen eines langen Weges vermittelt, Erfahrungen, die motivieren können, auch im sonstigen Leben mehr Lebendigkeit und Tiefe zu suchen, den "Geschmack des guten Lebens".
Kennen nicht die meisten von uns diese Sehnsucht nach mehr inspirierender Lebendigkeit im eigenen Leben? Nach etwas, das neugierig macht, herausfordert und eine Abwechslung in den normalen Alltag bringt? Begibt man sich auf den Weg, wird man mit einem ganz neuen Blick auf die unterschiedlichsten Landschaften und Lebensformen samt ihrer kulturellen Geschichte sowie einer Fülle von Erlebnissen mit sich selbst und Menschen aus aller Welt beschenkt, wie man es sonst in dieser Intensität kaum erfährt.
Warum sind die Jakobswege seit so vielen Jahren den meisten Menschen ein Begriff? Vielleicht weil sie eine Hoffnung nähren, etwas von dieser geheimen Sehnsucht nach mehr Lebendigkeit in körperlicher, seelischer, geistiger und auch spiritueller Hinsicht zu stillen. Diese Hoffnung kann sich erfüllen, wenn man sich aufmacht - und auf macht, auch im wörtlichen Sinne. Vielleicht kann dieses Buch schon ein Echo sein, eine innere Resonanz auslösen? Gleichzeitig schenkt eine solche Herausforderung, wie sie das Gehen eines langen Weges vermittelt, Erfahrungen, die motivieren können, auch im sonstigen Leben mehr Lebendigkeit und Tiefe zu suchen, den "Geschmack des guten Lebens".