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Die Autoren schildern in diesem Buch das jüdische Leben in Diepholz von den Anfängen im 17. und 18. Jahrhundert bis zur Auslöschung durch den Nationalsozialismus. Der 1938 zerstörten Synagoge und dem jüdischen Friedhof sind jeweils eigene Kapitel gewidmet. Außerdem wird das zum Teil äußerst segensreiche Wirken einzelner jüdischer Mitbürger in und für Diepholz geschildert, darunter Siegfried Simon Fontheim, Julius Rosenblatt usw. Der Stadtarchivar Falk Liebezeit stellt im Anschluß ein vollständiges Verzeichnis der Mitglieder der jüdischen Gemeinde Diepholz nebst deren Eltern und Kindern auf.…mehr

Produktbeschreibung
Die Autoren schildern in diesem Buch das jüdische Leben in Diepholz von den Anfängen im 17. und 18. Jahrhundert bis zur Auslöschung durch den Nationalsozialismus. Der 1938 zerstörten Synagoge und dem jüdischen Friedhof sind jeweils eigene Kapitel gewidmet. Außerdem wird das zum Teil äußerst segensreiche Wirken einzelner jüdischer Mitbürger in und für Diepholz geschildert, darunter Siegfried Simon Fontheim, Julius Rosenblatt usw. Der Stadtarchivar Falk Liebezeit stellt im Anschluß ein vollständiges Verzeichnis der Mitglieder der jüdischen Gemeinde Diepholz nebst deren Eltern und Kindern auf. Dies ist daher über die Lokalgeschichte hinaus für die Familienforschung insgesamt von großer Bedeutung und stellt eine Fundgrube für jüdische genealogische Forschungen dar. Vom Verkaufserlös werden 2,56 Euro für die Aufstellung einer Informationstafel auf dem jüdischen Friedhof gespendet, um der Diepholzer Juden zu gedenken.