"Auf meiner Seite ist es sicher ..." - eine Geschichte über die Angst vor dem Unbekannten
Da ist eine Mauer in der Mitte des Buches, und der kleine Ritter ist sich sicher: Diese Mauer beschützt ihn vor den wilden Tieren und dem schrecklichen Oger auf der anderen Seite. Also setzt er alles daran, die Mauer zu erhalten - und übersieht dabei, dass die Gefahr eigentlich ganz woanders lauert. Wird der kleine Ritter die Mauer rechtzeitig überwinden, und seine Vorurteile gleich mit?
Von Amnesty International empfohlen.
John Agee verpackt eine wichtige Botschaft in einer kindgerechten Geschichte und pointierten Illustrationen.
»Ein Buch wie das von Jon Agee [kommt] zur rechten Zeit.« Stuttgarter Zeitung, 26.03.2021
»Eine überaus witzige und fantasievolle Parabel auf Grenzen und Ausgrenzung, die durch ihren Humor und ihre liebevoll gestalteten Illustrationen beeindruckt und zum Nachdenken anregt.« Andreas Markt-Huter, Lesen in Tirol, 29.05.2021
» Jon Agee erzählt mit wenig Text eine spannende und zugleich lustige Geschichte über Angst.« Andreas Tschürtz, Heilbronner Stimme, 03.07.2021
Da ist eine Mauer in der Mitte des Buches, und der kleine Ritter ist sich sicher: Diese Mauer beschützt ihn vor den wilden Tieren und dem schrecklichen Oger auf der anderen Seite. Also setzt er alles daran, die Mauer zu erhalten - und übersieht dabei, dass die Gefahr eigentlich ganz woanders lauert. Wird der kleine Ritter die Mauer rechtzeitig überwinden, und seine Vorurteile gleich mit?
Von Amnesty International empfohlen.
John Agee verpackt eine wichtige Botschaft in einer kindgerechten Geschichte und pointierten Illustrationen.
»Ein Buch wie das von Jon Agee [kommt] zur rechten Zeit.« Stuttgarter Zeitung, 26.03.2021
»Eine überaus witzige und fantasievolle Parabel auf Grenzen und Ausgrenzung, die durch ihren Humor und ihre liebevoll gestalteten Illustrationen beeindruckt und zum Nachdenken anregt.« Andreas Markt-Huter, Lesen in Tirol, 29.05.2021
» Jon Agee erzählt mit wenig Text eine spannende und zugleich lustige Geschichte über Angst.« Andreas Tschürtz, Heilbronner Stimme, 03.07.2021