Ebenso liebevoll wie humorvoll erzählt Günter Neidinger von Spielen und Erlebnissen "auf der Gass" seiner Kindheit. Das ruft bestimmt bei manchem Leser wehmütige Jugenderinnerungen wach - auf jeden Fall aber bleibt kein Auge trocken.
Auf der Straße im Bühl der Nachkriegszeit ließ es sich als Kind trefflich spielen und toben. Kaum ein Auto verirrte sich in die Wohngegend und es war genug Platz für Spiele wie "Eins, zwei, drei, vier Eckstein", "Hoppe, hoppe Reiter" oder "Hicke, hacke, Hühnerkacke".
Der Autor beschreibt liebevoll die damaligen Modespiele und zeigt, wie er als Kind Jahreszeiten und Bräuche wie die "Fasenacht" oder den Palmsonntag erlebt hat. So lässt er eine längst vergangene Zeit wiederauferstehen, die man seinen eigenen Kindern und Enkeln wünschen würde.
Auf der Straße im Bühl der Nachkriegszeit ließ es sich als Kind trefflich spielen und toben. Kaum ein Auto verirrte sich in die Wohngegend und es war genug Platz für Spiele wie "Eins, zwei, drei, vier Eckstein", "Hoppe, hoppe Reiter" oder "Hicke, hacke, Hühnerkacke".
Der Autor beschreibt liebevoll die damaligen Modespiele und zeigt, wie er als Kind Jahreszeiten und Bräuche wie die "Fasenacht" oder den Palmsonntag erlebt hat. So lässt er eine längst vergangene Zeit wiederauferstehen, die man seinen eigenen Kindern und Enkeln wünschen würde.