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Die Debatten um die gesellschaftliche Konstruktion der Wirklichkeit gehen davon aus, dass die Welt in kaum noch überschaubare Teilausschnitte zerfällt. Sicher geglaubte Gewissheiten scheinen beliebig, klare Orientierungsmaßstäbe hinfällig geworden zu sein. Hiervon ist ebenso die Soziale Arbeit nicht unberührt geblieben und neue Standorte und Bezugspunkte werden gesucht.Die hier versammelten empirischen Studien, theoretischen Beiträge und essayistischen Streiflichter der 15 Autorinnen und Autoren bringen auf der "Klaviatur der sozialen Wirklichkeit" ganz unterschiedliche Töne zum Klingen und…mehr

Produktbeschreibung
Die Debatten um die gesellschaftliche Konstruktion der Wirklichkeit gehen davon aus, dass die Welt in kaum noch überschaubare Teilausschnitte zerfällt. Sicher geglaubte Gewissheiten scheinen beliebig, klare Orientierungsmaßstäbe hinfällig geworden zu sein. Hiervon ist ebenso die Soziale Arbeit nicht unberührt geblieben und neue Standorte und Bezugspunkte werden gesucht.Die hier versammelten empirischen Studien, theoretischen Beiträge und essayistischen Streiflichter der 15 Autorinnen und Autoren bringen auf der "Klaviatur der sozialen Wirklichkeit" ganz unterschiedliche Töne zum Klingen und nehmen sich vielfältiger Themen an. Von der Entwicklung der Sozialen Arbeit über den Bestand und Wandel von Organisationen bis zu Musik und Alter, von Armut über Drogenhilfepolitik bis zu Wohnungslosigkeit sowie vom Sozialwesen und GeSetzen bis zur fürsorglichen Kritik utopischer Rhetorik - erfährt der Leser einiges über das breite Spektrum sozialberuflichen Interesses.
Autorenporträt
Stefanie Ernst, Dr. phil., M.A., ist Leiterin des Projektes "Studienreform 2000plus. Qualitätsentwicklung in Studium und Lehre" an der Fachhochschule Münster und Lehrbeauftragte für Soziologie am dortigen Fachbereich Sozialwesen, am Institut für Soziologie der Universität Münster und an der Interuniversitären Koordinationsstelle für Frauen- und Geschlechterforschung der Karl-Frenzenz-Universität Graz.