Das letzte der Bücher, die Larsson (1853-1919) über sich und seine Familie veröffentlichte (1910) zeigt den reifen, malerischer gewordenen, doch immer noch detailreichen Larsson-Stil, begleitet von einem Text, in dem Larsson sich wieder einige Probleme von der Seele plaudert. Zu diesen gehört der Tod seines ältesten Sohnes wie auch der Vorwurf der Verlogenheit seitens seines jahrzehntelangen Freundes August Strindberg, schließlich auch das Gefühl, Opfer seines eigenen Erfolgs zu sein.
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