Gewaltlosigkeit bezeichnet - wie Gewalt das normale - das ideale Verhältnis von Sprache qua Bezeichnung und dem, was sie bezeichnet. Die Suche danach stellt sich als Suche nach einer Utopie heraus, die aber in der dichterischen Rede - paradoxerweise - sich insofern erfüllt, als sie das redende Subjekt, das Gewalt auszuüben meint und dessen schlechtes Gewissen es auf seinen Weg treibt, überwältigt vielmehr als dass mit ihrer Hilfe Gewalt ausgeübt würde.
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